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vietnam ׀ stadt, land, fluss in und rund um hue

21. Mai 2018

gefühlt haben wir in vietnam einen fehler gemacht. wir hätten mehr aufs land sollen. die großen städte zum teil auslassen. aber weiß man’s vorher? nicht wirklich. hue ist eine stadt, die wir im nach hinein vielleicht weg gelassen hätten. unser tagesausflug aufs land, war dafür umso schöner. und natürlich haben wir auch in hue schöne ecken gesehen.

limo-service?

ein kleiner mini-van holt uns in hoi an am hostel ab. stefan freut sich schon, komfortabel zu reisen. aber, zu früh gefreut. gerade machen wir noch scherze. ich: „ist das jetzt der zubringerdienst zum bus?“ stefan: „nein, wo denkst du hin. das ist der zubringer zum limousinen-service“, steigen wir kurze zeit später mal wieder am helllichten tag in einen sleeper bus. ein mann an der bustür fragt uns, wo wir herkommen. deutschland beeindruckt immer. und dann wünscht er uns viel glück. ich frage ihn, ob wir das brauchen, ob er denn der busfahrer sei? er lacht. nein, ist er nicht.

zu befehl, maam! aber nein danke, maam!

nur 1,2 km von der bushaltestelle zum hotel? na da gehen wir doch zu fuss, meine ich optimistisch. zehn minuten später bereue ich die entscheidung zutiefst. die sonne steht mitten über dem asphalt, es gibt keinen fetzen schatten und wir schleppen uns und unsere fetten rucksäcke durch die heißen straßen. völlig durchgeschwitzt erreichen wir das hotel, wo man uns direkt mitleidige blicke, ein kaltgetränk und etwas obst serviert. als mein gesicht aufhört zu triefen, setzt sich die dame vom empfang zu uns und zeigt uns einen stadtplan. dann fängt sie an, uns zu erzählen, was wir heute noch machen werden. zuerst gehen sie zum kaiserpalast, das schaffen sie heute noch in einem halben tag. heute abend gehen sie dann zum nachtmarkt. morgen starten sie mit der pagode, danach sehen sie sich drei grabstätten an. stefan und ich kucken uns nur amüsiert an. aha, machen wir das? wir lassen sie ausreden, sie erklärt uns, wie wir am besten wo hin kommen, buchung natürlich übers hotel, ich schaue sie freundlich lächelnd an und sage: „ich denke, wir machen heute nichts mehr. morgen schauen wir mal. aber vielen dank für die vorschläge, wir denken drüber nach.“ ein kleines bisschen beleidigt holt der drill sergeant unseren zimmerschlüssel und entlässt uns auf unsere stube.

nackte männer und gras

einen kleinen ausflug machen wir dann doch noch. essen fassen und eine runde durch den park am parfum-fluss, wo die coolen drachenboote liegen und uns ein paar lustige menschen begegnen. als erstes wird stefan ganz harmlos von einer jungen frau angesprochen, die englisch sprechen möchte, um die sprache besser zu lernen. er plaudert ein weilchen mit ihr. ich verzichte derweil auf ein foto des hue-schriftzuges im park, da ich gleich davor einen aktiven exhibitionisten entdecke. ups. nein danke. schnell weg. und kurz danach schreit ein anderer typ quer durch den park: „eyyyyyyyy!“ er winkt uns freudig zu und macht eine marihuana-tüten-rauch-geste. äh, nein danke. wir schmeißen uns weg vor lachen. sehr unauffällig. die einwohner hier sind ganz schön krass unterwegs, also langweilig ist es schon mal nicht. zum krönenden abschluss präsentiert uns hue dann noch einen traumhaften sonnenuntergang am parfum-fluss.

des kaisers alte stadt

am nächsten tag greifen wir uns auf der straße ein taxi und bestehen auf die fahrt mit dem taxameter zur zitadelle, in der auch die kaiserstadt zu finden ist. die befestigungsanlage mit vielen restaurierten palästen und pagoden, ruinen und wunderschönen gärten ist riesengroß. mit erstaunen stelle ich immer wieder fest, dass es trotz der hitze wahnsinnig grün ist in vietnam. viel grün und viel blühende blumen. total schön. auch im kaiserpalast werden wir gleich zu anfang von seerosen und sonnenblumen empfangen, die ihre köpfe neugierig der sonne entgegen strecken. anders als wir. wir hangeln uns von schatten zu schatten und versuchen, der hitze die kalte schulter zu zeigen. der versuch scheitert. gnadenlos.

im kaiserlichen garten ist es herrlich ruhig, bis ein „hello, hello“ und ein pfiff über den seerosenteich tönt. ja, so kann man auch auf sich aufmerksam machen. „coffee? tea? menu?“ schreit uns der besitzer lachend entgegen. wie durstige kamele in der wüste schleppen wir uns in seine kleine oase, bestellen kühle limo, ein paar fritten und drapieren unsere müden körper vor zwei ventilatoren, die vor einem großen vitrinenschrank stehen. cooles interior für einen offenen pavillon. der gastgeber hingegen übergibt unsere bestellung an seine familie und bettet sich wieder in die hängematte neben uns. touristen eingefangen, erst mal ein päuschen. nach unserem snack erkunde ich noch ein bisschen den kaiserlichen, wunderschönen garten. zwischen akkurat mit hecken eingezäunten beeten stehen kunterbunte blumentöpfe und pflanzschalen in allen größen. in den bäumen pendeln leuchtende blumenampeln. etwas abseits steht ein kleiner aufgeschütteter berg. brüchige treppenstufen führen nach oben zu einem wunderschönen baum, hinter dem ich einen kleinen, zauberhaften, etwas verschrabbelten tempel entdecke. von hier oben hat man einerseits einen blick über den gesamten, wunderschönen garten, in dem die grillen zirpen und insekten summen, andererseits sieht man, dass auf der anderen seite der mauer der normale alltag tobt. straßenverkehr und stimmengewirr. ich steige den berg wieder hinunter, kehre zurück in die stille und lasse den alltag in der ferne.

auf kaisers spuren

stefan hat es sich in einem ruhepavillon auf einer bank liegend gemütlich gemacht. ich schließe mich an und wir machen eine halbe stunde gar nichts. kaiserliche erholung im garten. danach erkunden wir weiter das areal der kaiserstadt. die kaiserliche bibliothek finde ich persönlich fast am schönsten. von außen schön renoviert, riecht es innen nach staub und holz. am boden wie so oft überall in der stadt wunderschöne, alte fliesen. in der ferne hört man ein klack, klack, klack und wir stoßen auf ein paar gärtner, die riesige schildkröten aus buchs trimmen. der himmel zieht sich etwas zu und wir vernehmen ein donnergrollen. wir streifen eine ausstellung mit alten fotografien in den pagoden und entdecken in einem der paläste einen umkleideraum mit bunten kostümen. wer mag, kann sich kaiserliche gewänder überwerfen und sich auf dem thron fotografieren lassen. uns macht mal wieder die hitze zu schaffen und wir sind bei der restlichen besichtigung nicht mehr ganz so aufmerksam und konzentriert.

die pagode am fluss der wohlgerüche

wie von der mitarbeiterin an der rezeption empfohlen, haben wir uns ein kombi-ticket für den palast und die gräber gekauft. gültigkeit zwei tage. deshalb geht’s am nächsten tag gleich weiter mit den besichtigungen. unser engagierter taxifahrer steht pünktlich vor der tür. die fahrt führt an schatten spendenden bäumen am parfum fluss entlang. wir beobachten die bunten drachenboote und bestaunen die grünen hügel, die sich im hintergrund erheben. die siebenstöckige thien-mu pagode steht am fluss auf einer kleinen anhöhe und ist mit 21 metern die höchste pagode des landes und eines der berühmtesten bauwerke. im dahinter liegenden tempel entlockt ein junger mönch des angrenzenden klosters einer riesigen klangschale lange nachhallende töne. sensationell, wie lange so ein ton anhält, bis er komplett verstummt. hinter dem gebäude erstreckt sich ein kleines kiefernwäldchen, in dem es aufgeregt zirpt. auf einer empore steht noch eine kleinere pagode, vor der eine frau, in ihr gebet vertieft, kniet. eingezäunt im garten des klosters hoppeln und entspannen ein paar kleine häschen.

feudale, letzte ruhestätten

das grab von minh mang ist das erste, das wir besuchen. die grabstätten wurden meist noch zu lebzeiten der kaiser erbaut, manchen von ihnen sogar als wohnsitz benutzt. viele der gebäude sind von gerüsten umgeben, allen orts wird renoviert. das riesige, idyllische gelände am wald ist komplett symmetrisch angelegt. die wege, der garten, die mauern. selbst die künstlichen seen. wir passieren verschiedene tore, immer begleitet von vielen euphorischen schmetterlingen, die verzückt um uns herum flattern. der erste tempel birgt eine vielzahl von schnitzereien, die decken sind mit allerlei symbolen, bildern und schriftzeichen verziert. die roten säulen, die das ganze tragen, wurden mit goldenen schnörkeln von hand bemalt. mit drachen dekorierte bambus rolos schützen die ein oder andere nische vor neugierigen blicken. in einer gläsernen vitrine glänzen alte schalen, kerzenständer und teekannen aus emaillierter bronze. wir durchschreiten weitere tore, überqueren kleine brücken, denn das grab des kaiser, liegt draußen auf einem hügel, hinter einem verschlossenen, eisernen tor. der rost hat ein kleines loch in das eisen gefressen. schaut man hindurch, gibt es den blick auf einen natürlich bewachsenen hügel frei. angeblich schlummert im untergrund ein palast mit dem eigentlichen grab, dessen eingang für immer verschlossen wurde.

außergewöhnlich, aber wunderschön

schon der imposante aufgang, die von drachen bewachten treppen, das tor und der vorplatz des grabes von khai dinh sind vielversprechend. beeinflusst von der französischen kolonialmacht wurde die grabstätte im stile eines europäischen schlosses designt, was nicht überall auf wohlwollen stieß. die fassade des tempels und einige der weiteren bauwerke aus beton wurden teilweise geschwärzt. genau mein ding ; ) ich bin begeistert. und wir sind noch nicht mal drin. was einen dort erwartet, ist eine farbexplosion vom feinsten. die beiden vorräume auf beiden seiten sind eher dezent und schlicht gestaltet. an den wänden aus marmor finden sich schwarzweiß-bilder des kaisers in großen, goldenen rahmen.

die haupträume des gebäudes überwältigen mit voller wucht. gefühlt ist jeder zentimeter mit porzellan und glas verziert. bilder, schriftzeichen, bordüren, blumen und ranken. ein farbenfrohes wirrwarr. durch große flügeltüren betritt man den hinteren bereich und trifft auf eine lebensgroße bronzestatue des 12. kaisers, umgeben von noch opulenteren, farbigen abbildungen und verzierungen als vorne. symbolisch für seinen tod geht hinter ihm, ebenfalls aus feinstem porzellan gestaltet, die sonne unter. staunend weiß man nicht, wo man zuerst hinschauen soll. irgendwie kitschig und doch unglaublich beeindruckend. und ganz anders als die anderen.

kurz vorm sonnenstich

das letzte grab, das wir besuchen wollen, ist die ruhestätte von tu duc, dem vierten kaiser von vietnam. ein sehr weitläufiges gelände von 12 ha mit vielen verteilten gebäuden, teichen und seen. hinter den steinernen toren stehen knarzige bäume mit riesigen, saftig grünen blättern und unbekannten früchten. hier gibt es tatsächlich auch noch steinruinen. die alten, teilweise fast schon baufälligen nebengebäude riechen nach altem, trockenen holz und staub. die türen halten sich schief und mit mühe in den angeln.

als eine schulklasse einen der tempel stürmt und sich von der anderen seite eine reisegruppe mit megaphon-anführer ankündigt verlassen wir schnell das gebäude. da die sonne wieder vom himmel brennt und mein kopf mittlerweile vor kopfschmerzen dröhnt beschließen wir, nicht mehr aufnahmefähig, die besichtigung hier abzubrechen und zurück ins hotel zu gehen.

raus aus der stadt

am nächsten tag wollen wir raus aufs land und mieten kurzerhand einen roller. erstens lässt sich die hitze mit fahrtwind besser ertragen und zweitens finden wir vielleicht sogar ein schönes plätzchen zum baden. beim tanken lernen wir wieder die tricks der einheimischen kennen. schon in hoi an haben wir neue erfahrungen gemacht. teilweise stehen privatpersonen an der straße und verkaufen benzin. so auch in hoi an. also haben wir angehalten und zwei liter benzin geordert. die frau kam mit einem körbchen mit ganz vielen flaschen darin. die erste, die sie aus dem korb gezogen und eingefüllt hat, war noch voll. die zweite allerdings, die sie dann verdeckt einfüllen wollte, damit man nichts merkt, war nicht mal halbvoll. es gab eine kleine diskussion und am ende haben wir weniger bezahlt als vereinbart.

kleine betrügereien

in hue habe ich an der tankstelle mit einem 500 000 dong schein bezahlt. die kassiererin hat vor meinen augen ewig scheine als wechselgeld gezählt. vor und zurück. am ende haben nach nochmaligem nachzählen meinerseits 100 000 gefehlt. dass das kein versehen war, merkt man an den gesichtsausdrücken, wenn man es bemängelt. man muss hier wirklich aufpassen wie ein luchs. einige sind leider skrupellos und manchmal nicht sehr nett. als wir ankamen hat uns eine frau auf der straße gebäck zum probieren angeboten. probierst du, bist du gefangen. wir haben ihr dann auch welches abgekauft. leider war das nicht so frisch, wie das angebotene, sondern bestimmt mehrere tage alt. steinhart und nicht essbar. und: bei den preisen immer handeln. meistens mindestens um die hälfte runter, manchmal auch mehr.

es gibt reis

der weg zum meer ist nicht wirklich weit, aber auf den straßen der stadt ist äußerste vorsicht gefragt. oft wird dir von abbiegenden der weg abgeschnitten, es fährt jemand ohne zu schauen auf die straße oder man hat gegenverkehr auf der eigenen spur. dazu kommt, dass im moment noch massen von reis auf den fahrstreifen getrocknet wird. das geht auf teer natürlich besonders gut und nimmt deshalb schon auch mal eine komplette seite ein. der reis hier liegt allerdings wohl schon ein weilchen und wird, als wir durchfahren, allerorts in große 50 kg säcke gefüllt und für den abtransport bereit gestellt.

frischester fisch

beim vorbei brausen erkennt man von der straße diverse fischernetze im wasser, auf den feldern wird geerntet. teilweise von hand, zum teil auch mit modernen maschinen, immer etwas argwöhnisch von den arbeitern beobachtet. die sonne gibt wieder alles, schon am frühen vormittag. unser weg führt uns direkt zu einem fisch-restaurant am meer. es ist nichts los und die familie empfängt uns entzückt und präsentiert uns die speisekarte. in der mitte des restaurants stehen große bottiche mit teilweise noch lebenden fischen, krebsen und einer riesenmuschel. wir entscheiden uns für eine portion gegrillte garnelen und reis. unterhalten werden wir von dem putzigen, süßen hund des hauses der von uns spontan den namen ’shrimp‘ bekommt. schnell hat er kapiert, dass er in uns tolle spielkameraden gefunden hat. er knabbert an unseren fingern und zehen und ich werfe eine alte schokomilch-verpackung, die er brav und wie ein großer apportiert. als das essen kommt verzieht er sich folgsam und bettelt nicht. ausgelassen tollt er über den strand und nachdem wir unsere leckeren garnelen verputzt haben, kommt er wieder, und leckt uns unsere finger sauber ; ) nach und nach füllt sich das restaurant mit mittagsgästen, und muscheln und allerlei leckereien kommen auf den grill. wir entscheiden uns gegen das baden und wollen lieber ein bisschen mit dem roller die gegend erkunden. der abschied von shrimp fällt uns schwer. er ist aber auch allerliebst der kleine kerl.

das alte vietnam

die landschaft ist wirklich herrlich. so habe ich mir vietnam vorgestellt. wir fahren vorbei an hügeln mit tollen, bunten grabstätten, die aussehen wie kleine paläste, treffen schulkinder, die uns freundlich grüßen und winken. sehen farmer, die in ihren riesigen, gepflegten gemüsebeeten unkraut jäten und reisfelder, soweit das auge reicht. arbeiter bringen mit dem karren die ernte ein. büffel, die schon feierabend haben, nehmen ein wohltuendes bad in kleinen tümpeln. und hinter den beeten im brackwasser sieht man bambusstangen und netze – die ausgeklügelten fischfallen der fischer.

freundlich und aufgeschlossen

im dorf gibt es einen kleinen gemüsemarkt und die einwohner sitzen vor den häusern und den kleinen shops. die bewohner, die wir treffen, sind freundlich und aufgeschlossen. manche sprechen ein bisschen englisch. andere rufen nur fröhlich hello. ein eisenwarenhändler zieht mit seinem moped nebst lautsprecher vorbei. vor lauter waren, die auf seinem gefährt gestapelt sind, sieht man nicht, was er eigentlich anbietet. höhepunkt ist aber der mann auf dem fahrrad, der quasi statt gepäckträger einen brennenden ofen transportiert! was macht er damit wohl? auf einem steg richtung wasser begegnet uns ein älterer mann mit kleinem mädchen, das gerade bitterlich weint. als sie uns sieht, steht ihr mund zwar noch offen, aber sie macht keinen mucks mehr. völlig irritiert starrt sie uns an. als der mann sie auffordert zu mir zu gehen, damit er ein foto machen kann, ist sie erst sehr ängstlich. aber als sie merkt, dass ich ganz harmlos bin, freut sie sich und winkt uns dann zum abschied.

gutes gefühl

es ist herrlich. ruhig. authentisch. sympathische, ehrliche menschen. noch nicht von touristen verdorben. als ich bei den schiffsbauern ein foto mache, laden diese den beim roller wartenden stefan gleich auf ein bier ein. und, völlig skurril, wie aus dem nichts, stehen plötzlich drei mädels in blauweißer uniform vor mir, die auf werbetour für eine zigarettenmarke sind. woher ich denn komme? „germany!“ „germany?“, fragend schaut sie in den himmel? hm? sie richtet eine frage an ihre kolleginnen. „ahhh. berlin. münchen. iz liebe diech.“ ich muss lachen. man kann grade so raushören, was sie meint. ich scherze, dass sie ja fließend deutsch spreche. sie lacht. ob sie mich verstanden hat, weiß ich nicht. leider reicht ihr englisch nicht, für eine längere konversation.

die dunkelheit bricht langsam herein und wir machen uns schweren herzens auf den rückweg in die stadt. ein kleiner pulk auf der straße zwingt uns zum bremsen. eine ältere frau ist mit ihrem fahrrad gestürzt und sitzt mitten auf der straße. auf den ersten blick scheint sie unverletzt. um sie herum stehen ungefähr dreißig leute. ein paar hundert meter weiter traue ich mal wieder meinen äuglein nicht. transportiert der mann ein boot auf dem fahrrad? ja, tut er. vietnam. alles ist möglich!
 
 

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  1. Hallo Christine,

    dein Blog gefällt uns wirklich sehr. Vietnam ist für uns auch eine Art „Wunschreiseziel“ und wir hoffen, uns bald diesen Wunsch erfüllen zu können. Dein Artikel hier ist super sympatisch geschrieben und liest sich wirklich angenehm – er vermittelt einen sehr positiven Eindruck von Vietnam als Reisedestination. 😉

    Freuen uns auf weitere Berichte 🙂

    Caro & Lars (von ferntrunken, kennen uns ja bereits von Instagram)

    1. hallo ihr zwei!
      vielen lieben dank, das freut mich sehr! : ) vietnam ist wirklich toll. aus dem norden werde ich auch noch berichten. grossartige landschaft. leider schaffen wir es nicht mehr nach sa pa. das muss wohl auch unglaublich schön sein… für uns gehts im juli nach neuseeland. im winter!! da werde ich bei euch noch mal kucken : )
      herzliche grüsse, christine

    2. Ich bin mir sicher, dass dir Neuseeland auf jeden Fall auch sehr gut gefallen wird! Wir waren absolut begeistert von der Vielseitigkeit – ich glaube, kaum ein anderes Land hat auf so wenig Fläche so viele verschiedene Dinge zu bieten. 😉 Wir freuen uns natürlich, wenn du vor deiner Reise nach NZ mal auf unserer Website vorbeischaust – du kannst uns bei Fragen aber auch gerne persönlich anschreiben.

      Viele Grüße & genieße die verbleibende Zeit in Vietnam 🙂

      Lars

    3. hey lars. danke für das angebot! jetzt gehts erst mal von laos auf bali und dann ende juni nach neuseeland.
      ganz herzliche grüße nach deutschland!

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