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nepal ׀ kathmandu – stadt der vielen tempel und bezaubernden kleinen schreine

13. Januar 2018

die nacht am flughafen war wie erwartet. wir haben zwar immer mal wieder abwechselnd ein bisschen geschlafen, aber natürlich waren wir morgens wie gerädert. mir kam kurz der gedanke, dass das die „strafe“ war, weil wir es bequemer haben wollten. ursprünglich wollten wir ja von indien per bus über die landesgrenze. aber wegen der kälte und weil wir dachten wir sind so schneller, haben wir dann doch einen flug gebucht. mit der nacht am flughafen haben wir natürlich nicht gerechnet. aber auch das sollte man mal mitgemacht haben. ich hoffe nur, dass passiert nicht öfter. am flughafen war die ganzen 15 stunden ziemlich viel los. jedes mal wenn wir aufs klo mussten oder stefan zum rauchen gegangen ist, mussten wir pass und ticket zeigen.

glückskinder mit grandiosem ausblick

aber dann, am nächsten morgen glück im unglück. an diesem tag in der art, dass wir einen unglaublichen, genialen, großartigen blick auf den himalaya hatten. atemberaubend! das wetter war klar und es hatte eine wahnsinnig schöne stimmung. die gipfel blitzten in der morgensonne und der nebel hing träge in den tälern zwischen den hügeln. bei jedem höheren gipfel den wir erblickten dachten wir: das ist bestimmt der mount everest. bis dann ein noch höherer gipfel folgte und uns eines besseren belehrte. und das allerbeste: wir mussten ein paar runden drehen, weil wir nicht gleich landen konnten. das heißt, wir konnten den blick auf die faszinierende bergwelt mehrmals genießen. ein echter traum.

in kathmandu angekommen ging mit dem taxi noch was schief, so dass wir doppelt bezahlen mussten. ein stück weit waren wir selbst schuld. vielleicht lag es an der müdigkeit, dass wir beim falschen fahrer gelandet sind und nicht beim bezahlten prepaid-taxi. die taxifahrer hier haben die gleichen marotten wie in indien. erst wollen sie dir ein anderes hotel aufschwatzen und dann als nächstes alle deine ausflüge planen.

hilfe für nepal

erst mal ins guesthouse, dass uns alice, meine freundin und kollegin, vermittelt hat. sampanna ist ein guter freund von ihr und unterstützt sie gleichzeitig bei ihrem neugegründeten verein vor ort. alice ist ein grosser nepal-fan, hat das land schon mehrmals besucht und viele freundschaften geschlossen. nach dem erdbeben 2015 hat sie angefangen, die menschen in nepal zu unterstützen. die hilfsbereitschaft aus ihrem freundeskreis und darüber hinaus war überwältigend und durch die vielen spenden konnten sie einige projekte ins leben rufen. unter anderem wurden in verschiedenen orten wasserfilter namens paul installiert. das gerät filtert krankheitserreger aus dem wasser, macht es trinkbar und bietet wirksamen schutz gegen infektionskrankheiten. außerdem wurden notunterkünfte gebaut und es werden mittlerweile ganz viele schulkinder unterstützt, für die unter anderem das schulgeld bezahlt wird. das interesse zu helfen reisst glücklicherweise nicht ab und hilfe wird auch weiterhin benötigt. deshalb hat sie ende letzten jahres einen verein gegründet: dautari – friends for future (dautari ist ein typisches nepali-wort für freund). sampanna und seine frau uttara haben in nepal eine ngo (nichtregierungsorganisation) gegründet: der name: dautari – together for nepal. er ist ihr wichtiger projektpartner vor ort, ohne den das wahrscheinlich alles nicht möglich wäre. ich bewundere sie für dieses grossartige engagement, in das sie viel zeit und herzblut investiert und ich finde es schön, wenn man genau weiß, wofür das gespendete geld eingesetzt wird. wer mehr darüber wissen möchte bzw. spenden möchte kann sich gerne direkt an alice wenden (alice@hoelder.de). eine website ist in arbeit.

warm werden mit und in kathmandu

vom flugzeug sind wir quasi direkt ins bett. sampanna hat uns kurz unser zimmer gezeigt und wir haben uns sofort unter die dicken decken gekuschelt. erst mal schlafen. das mit der kälte haben wir echt etwas unterschätzt. es war uns schon klar, dass winter sein würde. vielleicht war unsere vorstellung etwas zu romantisch? die zimmer sind derart kalt, dass man wirklich seinen atem sieht. das heißt, man kann sich außerhalb der nacht nicht wirklich im zimmer aufhalten, um zu schreiben oder zu malen. dazu kommt, dass stefan sowieso meint, dass er im profil schon unsichtbar ist, weil er so abgenommen hat. nein, keine angst, so schlimm ist es noch nicht. er übertreibt ein kleines bisschen. wir essen schon genug, aber wir haben halt auch viel bewegung. nicht nur durchs zittern ; ) am nachmittag haben erst mal ein heisses süppchen (heiß und scharf) mit momos im fire fly gegessen. das wärmt von innen. das fire fly ist die kneipe direkt gegenüber dem guesthouse, die auch sampanna gehört. danach konnten wir uns noch zu einem klitzekleinen spaziergang aufraffen, zu mehr waren wir nicht mehr zu gebrauchen.

unser neuer freund „homie“

auch der nächste morgen startet mit dem gefühl von kälte. gott sei dank gibt es eine megaheiße dusche, die das leben in unsere körper zurückbringt. beim frühstück fragen wir sampanna, ob es irgendeine möglichkeit gibt, etwas wärme in unser zimmer zu bringen! und so kommt „homie“ in unser leben. ein gasofen, den wir immer mal wieder anmachen, wenn wir uns länger im zimmer aufhalten. unser zweitbester freund hier. deshalb hat er auch einen namen bekommen ; ) voll der luxus.

am ersten tag erkunden wir wie immer erst mal unsere hood sprich nachbarschaft. wir wohnen wieder ziemlich zentral und sind nach ein paar metern zu fuss am durbar square, dem historischen herz von kathmandu. der königliche platz war einst umgeben von mehr als 50 tempeln, pagoden und palästen, die meisten aus holz und kunstvoll verziert. viele von ihnen sind bei dem erdbeben 2015 zerstört worden. stefan war vor ungefähr 10 jahren schon einmal hier und ist ernüchtert und traurig, was die naturgewalt hier schönes zerstört hat. einige gebäude sind gesperrt und von baugerüsten und zäunen umzingelt. ein großteil der übrigen tempel werden mit holzbalken gestützt. überall in der stadt finden sich berge mit ziegeln, schutt und erde. zeichen der zerstörung aber auch des wiederaufbaus.

traditionen lassen sich anpassen

der kumari ghar, tempelpalast der lebenden göttin, scheint verschont geblieben zu sein, wird aber auch von balken gestützt. die tradition der kumari ist umstritten. im kindesalter zwischen 2 und 4 jahren wird die kumari (das „mädchen“) anhand von 32 körperlichen merkmalen und ihrem horoskop ausgewählt und als lebende göttin verehrt. sie gilt als inkarnation einer göttin namens taleja. die kumari in kathmandu wohnt in besagtem palast und darf diesen nur wenige mal im jahr zu diversen feierlichkeiten verlassen. sie erhält privat-schulunterricht und hat lediglich kontakt zu ihrer familie. mit der pubertät verlieren die kumaris ihren göttlichen status und es werden neue kumaris ausgewählt. die ehemaligen kumaris erhalten eine art monatliche pension, um ihnen den start in ein normales leben zu ermöglichen. für mich irgendwie traurig, da ein kind der schönsten zeit des lebens beraubt wird. es gibt noch andere kumaris im kathmandu-tal und teilweise sind dort die regeln auch nicht ganz so streng. das heißt die mädchen dort dürfen teilweise das haus verlassen, eine öffentliche schule besuchen und freunde treffen. vielleicht oder hoffentlich setzt sich das irgendwann auch in kathmandu durch.

der tempelpalast ist wunderschön. die türen, fenster und vorsprünge sind aus holz gearbeitet und reich verziert. es gibt bei genauerem hinsehen so viel zu entdecken. gottheiten, wächter, schlangen und totenköpfe… ich kann mich gar nicht satt sehen. auch das mauerwerk aus stein im innenhof ist mit liebevollen verzierungen versehen. es gibt blumen, ranken und elefanten. mit so viel liebe zum detail gestaltet, umwerfend. das ganze ist mit einer feinen staubschicht überzogen. bestimmt teilweise auch noch überbleibsel vom erdbeben…

„verwundeter“ durbar square

ich habe mir alte bilder von dem platz angekuckt und mir fällt sofort auf, dass zwei markante tempel fehlen. von dem einen steht lediglich die plattform, der andere ist komplett verschwunden. aber an den verbliebenen tempeln spielt sich das normale leben ab. gott sei dank. die menschen lassen sich nicht von den stützen und rissen im mauerwerk irritieren und haben sich auf den stufen niedergelassen. ein buntes meer an farben. sie sitzen plauschend zusammen und lachen. andere genießen gedankenverloren die wärmenden sonnenstrahlen. kinder jagen ausgelassen einem pinkfarbenen luftballon hinterher. ein paar andere haben sich aus einem dünnen seil eine art ball geformt und werfen sich diesen zu. die erdnuss-verkäuferin hat uns entdeckt und wittert ihre chance. warum eigentlich nicht? sie formt uns aus einem notizblatt eine kleine tüte und verkauft uns nüsschen für 100 rupie. ich lache und meine das wäre ja wohl der touristenpreis und sie grinst nur verschmitzt und freut sich des lebens. mittlerweile wurden wir schon von mehreren guides angesprochen, die uns die geschichte zu den tempeln erzählen wollen. ich weiß nicht, wie es euch geht? manchmal bin ich ganz froh, mehr details über einen ort zu erfahren, aber hier stehen so viele tempel und es gibt mit sicherheit endlos viele geschichten zu erzählen, aber am ende kann man sich nur an einen bruchteil erinnern. viel lieber lasse ich mich von der atmosphäre und der architektur verzaubern, beobachte die menschen und erfahre so, ob mich ein ort berührt. wie gerne würde ich einige der architekten von damals treffen. was müssen das für außergewöhnliche menschen gewesen sein, die solche kunstwerke entwerfen?

menschen mit herz

der weg wird gesäumt von allerlei souvenirläden mit handgemalten bildern, marionetten, handgewebten landschaften… eine schmuckverkäuferin hat mich erspäht und zeigt mir ihren zauberhaften anhänger. sie meint, sie hätte schon mit meinem freund gesprochen und er wolle mir unbedingt etwas kaufen. anscheinend leidet stefan unter spontan-alzheimer, da er sich nicht erinnern kann ; ) nein, sie mache nur scherze, lacht sie herzlich. aber es wäre so günstig. und das ist es in der tat. sie hat schöne sachen und sie kosten nicht viel. genau wie die liebenswürdige alte frau, die mir ihre bunten, selbstgenähten kleinen täschchen zeigt. nur 100 rupie. das ist geschenkt. und die taschen sind süß und gut verarbeitet. und da sind wir wieder bei der abgrenzung. ich kann nicht allen etwas abkaufen, nur weil ich sie sympathisch finde. und ich brauche leider keine tasche. aber es tut mir irgendwie leid. wir haben uns vorgenommen jeden tag einmal almosen zu geben. neben einem kleinen tempel mit einer bunt bemalten ganesha sitzt eine alte, faltige, freundliche drein blickende frau. sie scheint mir für heute die richtige zu sein. und sie freut sich sehr und schaut mich dankbar an.

die dächer der tempel sind bevölkert von tauben und ihr gurren weht über den platz. immer wieder hört man die glocke der tempel läuten. viele der kleinen tempel und schreine der stadt sind von bäumen erobert worden. zuweilen existieren sie seite an seite. ein ander mal ist von den schreinen nur noch wenig zu sehen. überhaupt sind in der ganzen stadt unzählig viele davon verteilt. ich glaube ich habe bei einem stadtspaziergang in asien noch nie so viele tempel gesehen. meist werden blumen geopfert und die götter mit leuchtenden farben markiert.

strassengewirr

wir laufen durch die gassen und werden, auch wenn die wege noch so eng sind, immer wieder von motorrrädern überholt. erstaunlich wie viele motorräder es auch hier gibt. sie parken oft sogar in dreier-reihen. keine ahnung wie sie da wieder raus kommen. was ebenfalls auffällt ist dieses gewirr von kabeln über den straßen. erinnert mich sehr an argentinien. wie meistens versuchen wir die großen strassen zu umgehen und in den kleinen gässchen zu bummeln. ähnlich wie in indien sitzen auch hier die einheimischen in ihren, für uns klitzekleinen, shops und verrichten ihr handwerk. eines meiner lieblingsbilder sind die näherinnen mit dem kleinen, mopsigen kind. im vorbeilaufen fand ich sie so zauberhaft und ich habe gefragt, ob ich fotografieren darf. die zwei frauen haben etwas zu der kleinen gesagt und sie fing an, wie ein model zu posieren. nepals next topmodel. so süss, oder?

auch hier in nepal sind die wände und türen der läden oft bunt bemalt und winzig. wir entdecken einen ebensolchen laden. er ist ca. 10 qm groß und heisst angeberisch mo:mo center. ich halte meine nase über den topf als der deckel gelüftet wird und die buff momos, also büffel-momos, sehen toll aus und duften lecker. hinten im mini-center sitzt die ehegattin und befüllt die neuen teigtaschen. wir bestellen ein portiönchen und nehmen auf den winzigen stahlhockern platz. köstlich! ein typ mit cooler sonnenbrille und tief ins gesicht gezogener mütze kommt herein und frägt uns wie das essen ist. lecker, sagen wir. er mag eigentlich keine momos, bestellt sich aber trotzdem welche. okay, das kann man machen. irgendwie scheint er ein bisschen verstrahlt zu sein. geraucht hat er wohl nichts, da er stefan erzählt, dass er das mit dem drehen null komma null drauf hat, was er uns kurze zeit später demonstriert. dann zeigt er uns ein schmuckstück mit einem mini-diamanten, dass er sich hier hat machen lassen. zur momo-macherin auf deren mütze lustigerweise groß das wort dope prangt, sagt er, wenn es ihr gefällt, könne sie es behalten. uns will er sim-karten schenken, aber wir lehnen dankend ab. während unseres gesprächs ruft ständig sita auf seinem handy an. er kanzelt sie ab. in zwei minuten sei er da. ununterbrochen nestelt er in seinen taschen und die momo-frau und ich tauschen nur amüsierte blicke. sita ruft wieder an und wird mehrmals weggedrückt. inzwischen hat sich herr momo auf einer bank niedergelassen und möchte jetzt auch mal ne selbstgedrehte rauchen. die ganze situation ist wieder mal völlig skurril, aber lustig. „k“ so sein name reist morgen ab, würde uns aber gerne noch treffen. das handy klingelt. „sita“, sagen ich und die momo-frau lachend. aber „k“ ist bockig und sagt er habe jetzt keine lust. wir verabschieden uns lachend von dem momo-paar und mit einem „nice to meet you“ von „k“, der sichtlich enttäuscht ist. aber hey, wir müssen los.

über den dächern der stadt

zum sonnenuntergang möchten wir zum tempel swayambhunath, auch affen-tempel genannt. ein stück weit laufen wir noch durch die gassen und lassen uns von den bunten farben betören, die unseren weg säumen. eine blumenverkäuferin, noch mehr türen, kleider, gemüse, fahrrad-rikschas und vieles mehr. überall explodieren die farben. den rest des weges nehmen wir uns dann doch ein taxi.

beim tempel angekommen gibt es kokosnuss-stückchen zu kaufen und ich bin entzückt, weil ich schon in indien bemängelt habe, dass es zwar das wasser zu trinken gab, aber nie das fleisch zum essen. yummy! ich liebe es. ungefähr zwei meter später werde ich von den aggressiven affen überfallen, die versuchen mir das stück aus der hand zu reissen. assi-affen meint stefan und ich muss ihm recht geben. ich mag die viecher ehrlich gesagt auch nicht. total unsympathisch. die machen nur stress. da ich das stück nicht mehr essen kann werfe ich es weit weg in die büsche. so leicht will ich es den wegelagerern nicht machen.

das ganze areal ist überspannt mit tibetischen gebetsfahnen. ein schönes bild. die stupa selbst erstrahlt in einem wunderschönen licht, als wir oben ankommen. sonnenuntergang. aber es ist mächtig was los. zu viel für mich. auch auf dem plateau um die stupa herum passiert so viel. alles ist vollgestellt. schade, ich kann mich nicht richtig auf den ort einlassen. von hier oben hat man einen tollen blick über die stadt. wir warten ein bisschen und je dunkler es wird, desto weniger menschen sind übrig. rauch liegt in der luft und man hört das leise rattern der walzen. und dann laufen wir, die gebetsmühlen sanft drehend, das kalte metall in der hand spürend, im uhrzeigersinn rund herum um die stupa – das soll glück und vermögen bringen. jetzt wo es ruhiger ist, gefällt mir der ort schon viel besser, aber wir denken dennoch darüber nach, am frühen morgen noch einmal her zu kommen. vielleicht sind es dann mehr einheimische, die ihren ritualen nachgehen und weniger plappernde touristen. manchmal kann ich das einfach ausblenden. leider gelingt mir das nicht immer.

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  1. Liebe Christine,ich bin tief beeindruckt von deinem
    Reisebericht.Habe heute das erste Mal drin gelesen
    Faszination pur.Danke,dass du uns Alle mitnimmst.Alles alles Gute für euch Zwei
    Von Ingeborg u. Wolfgang

    1. oh wie schön, liebe inge, lieber wolfgang, von euch zu lesen. ich freu mich immer wie bolle, zu lesen, wer alles aus der heimat mitreist. das ist grossartig! vielen lieben dank euch beiden für die guten wünsche und ganz liebe grüsse von uns beiden!

  2. Liebe Christine,

    grrr, heute hat es mir meinen Kommentar zum zweiten Mal verhakstückt. Angeblich sei ich nicht angemeldet. Umpf. egal. Nochmal:

    ich würde so gern zusammen mit euch durch Kathmandu gehen. Auch weil ich sicher bin, dass du mir mit deinem tollen Blick für Details ganz viel zeigen könntest, das ich noch nie bemerkt habe. Es ist ein Genuss das zu lesen und lässt meine Vorfreude steigen!

    Ich danke dir auch sehr für die Dautari-Werbetrommel. Einen ganzen Absatz. Supi.

    Liebst umarmt – auch den dünnen Stefan,
    Alice

    1. liebe alice,
      wie schön wäre das, wenn wir zusammen durch kathmandu spazieren könnten. das tolle ist, dass wir meist viel zeit haben – grade auch für die details. und dass ich einen so geduldigen freund habe, der mich in ruhe fühlen und fotografieren lässt.
      gerne mache ich ein bisschen werbung für dautari – für die gute sache! und für nepal. ich verliebe mich jeden tag ein bisschen mehr…
      fühl dich herzlich gedrückt von mir – und vom dünnen stefan! ; )
      allerliebste grüße in die heimat!
      christine

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