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nepal ׀ könige der lüfte und mord und totschlag im bus

3. Februar 2018

yay, ist es soweit. wir können endlich vom berg springen. die letzten tage war es in pokhara so grau und diesig, ich glaube in deutschland war es ähnlich. aber jetzt lässt sich morgens die sonne mal wieder blicken, es ist warm und wir fahren auf den sarangkot. die aufregung hält sich in grenzen, da wir seit tagen darauf warten, endlich den berg runter zu gleiten. aber erst müssen wir noch mal den berg hoch. gewandert sind wir den weg ja schon. also nicht den gleichen weg. aber den berg hoch. dieses mal fahren wir mit dem mini-van. die strassen, die sich in serpentinen den berg hochschlängeln sind schmal, staubig und holprig. gefühlt sitzt mehr personal im bus als fluggäste. es läuft musik und ich stutze kurz, das klingt doch wie? nein, das ist modern talking! in nepal, im auto sitzend mit den coolen gleitschirmfliegern und es dröhnt „you’re my heart, you’re my soul“ aus den boxen. ich schmeiß mich weg! und kurz darauf, auch geil: dr. alban „it’s my life“. aber die krönung ist, als r. kelly „ i believe i can fly“ aus den boxen schmalzt. der perfekte soundtrack zum paragliden. die stimmung ist supi.

am grauen himmel sehen wir schon viele andere paraglider und auch wieder einige adler, die ihre runden drehen. sanft und lautlos lassen sie sich treiben und schweben durch die lüfte. mist. je höher wir kommen, desto mehr dunst hat es. man sieht noch weniger als bei unserem letzten besuch. da hatten wir wenigstens zwischendurch mal einen gipfel, aber an diesem tag: nichts. als wir den „take off“, den platz des starts, erreichen bin ich doch kurz aufgeregt. aber nur kurz. ich fliege mit bijay, dem freund unserer vermieterin, der wohl auch schon einige wettbewerbe gewonnen hat. was soll da schief gehen? der mann weiß was er tut. außerdem hat unser schirm die farben schwarz, rot, gold. zwar nicht in der richtigen reihenfolge, aber da wollen wir mal nicht so spießig sein ; ) also: angurten, schirm auspacken und eine kurze einweisung. wenn bijay sagt: lauf, dann nach vorne laufen bis der schirm nach oben geht und uns kurz nach hinten zieht. nicht nachgeben. nur wenns nicht anders geht, ein paar schritte rückwärts. und wenn er sagt: go! dann rennen und nicht aufhören zu rennen. okay. das sollte doch machbar sein. hm? die kollegen neben uns haben zwei fehlstarts. wir stehen ein weilchen und warten auf den richtigen wind und dann geht’s los. es klappt wunderbar. der schirm richtet sich über uns auf, nach wenigen laufschritten heben wir auf der höhe von 1450 m ab und ich rutsche nach hinten in meinen sitz. dann schrauben wir uns noch mal 200 weitere meter nach oben. ha, wie cool: wir sind höher als die aussichtsplattform, auf der wir schon gestanden haben. „und hier gibt es wirklich so tolle berge?“ frage ich bijay, „sind das nicht vielleicht fake-news um touristen anzulocken?“. er lacht. ja, manchmal könnte man meinen, es gibt sie nicht. wie in den letzten zwei tagen. schade, aber egal.

frei wie ein vogel

an den händen ist es frisch, aber sonst eigentlich okay. wir gleiten leise dahin, der höhenmesser piepst immer dann, wenn wir an höhe gewinnen. der sitz ist total bequem, richtig komfortabel. angst verspüre ich nicht einen moment. im gegenteil. ich kann total entspannen und die stimmung auf mich wirken lassen. ich schaue nach oben und blicke direkt in die sonne. ganz nah. oder ist es der mond? müsste die sonne nicht heller sein? war ich ihr oder ihm schon mal so nahe? also ohne irgendwelche scheiben oder ein flugzeug dazwischen? wow. ein grossartiges gefühl. wir segeln durch die lüfte und haben einen tollen blick auf die wälder, die straßen, die sich am berg winden, die felder und reisterrassen, die sich an den hang schmiegen, die kleinen dörfer am berg und ihre bewohner, die stadt und den see. ab und an ein leises pfeiffen des windes, aber ansonsten stille. es hat fast schon etwas meditatives. mein zeitgefühl ist völlig dahin. keine ahnung, wie lange wir schon schweben. ich frage bijay, wie lange sein längster flug war und wie hoch. 5 stunden und 5000 meter hoch, sagt er stolz und meint, das wäre unfassbar gewesen.

wir machen uns langsam auf den weg nach unten richtung see, wo unser landeplatz ist. achso, ob ich nicht vorher was von tricks gesagt hätte. ja, sage ich, unbedingt! da wir schon ziemlich tief sind, müssen wir dann kurzfristig wo anders landen. aber kein problem, meint bijay. und dann schrauben wir uns kurz nach unten um gleich darauf ein paar achten in die luft zu schreiben. woohooo. anfangs wird’s mir schwummrig im kopf aber nach einem kurzen moment gewöhnt man sich daran und es fühlt sich an wie karussell-fahren – nur viel schöner. leider ist es viel zu schnell vorbei und wir setzen schon zur landung an. und auch diese verläuft absolut problemlos. wir stehen gleich auf unseren füßen und der schirm verneigt sich hinter uns, als wolle auch er sich für den großartigen flug bedanken. also actionreich ist es nicht. aber das schweben durch die lüfte, die stimmung und wenn man dann vielleicht noch einen tollen tag erwischt und das gebirge sehen kann, absolut empfehlenswert. im bus sitzen prompt alle mit einem seligen grinsen im gesicht. ein paar andere, als beim hochfahren. unter anderem drei junge chinesinnen. die eine grinst mich die ganze zeit an. was hat sie denn? in der agentur traut sie sich endlich, mich anzusprechen. auf deutsch! sie hat vier jahre lang deutsch gelernt und spricht wirklich toll. wir plaudern eine weile bis wir unsere cd mit den bildern und dem video bekommen, und dann verabschieden wir uns, gegenseitig eine gute reise wünschend.

geschleudert, nicht gerührt

auf dem heimweg gehen wir bei „unserer“ wäscherei vorbei. das schild an der straße sieht zwar nicht so vielversprechend aus, aber ich glaube unsere wäsche hat noch nie so frisch gerochen und war nie so sauber wie hier. meistens waschen wir selbst, aber ab und an kriegen die sachen auch ne maschinenwäsche. besser ist das.

„daheim“ gibt’s noch den restlichen eintopf vom vorabend und dann machen wir uns auf zum kloster matepani gumba. kaum an der hauptstraße angekommen, können wir direkt in den ersten bus springen. einmal umsteigen, sagt uns der freundliche, junge busbegleiter und macht uns zeichen, uns hinzusetzen. kurze zeit später winkt er uns und rennt mit uns zum nächsten bus, der uns direkt am kloster absetzt. easy peasy. die jungs, die quasi auf den bussen surfen (meist auf den stufen stehend bei offener tür) sind echt klasse. also fast alle. sie haben immer einen blick, dass man am richtigen ort den bus verlässt und zeigen dir dann noch die richtung wo’s lang geht. dieses mal stehen wir also vor dem tor zum richtigen kloster und müssen mal wieder den berg hoch, da das kloster etwas über der stadt thront. in pokhara haben wir einiges an kilometern zurück gelegt. wahrscheinlich war ich deshalb auch immer so müde.

kleine mönche sind auch nur menschen

schon von weitem sehen wir oben ein paar junge mönche an der balkon brüstung stehen. im park habe ich bunte buddhas erblickt und sie ziehen mich magisch an. so schade, dass das licht nicht das beste und der himmel grau ist. im sommer sieht es bestimmt noch um ein vieles schöner aus. die buddhas strahlen dennoch um die wette. auch hier werden die gebetsmühlen von uns liebevoll gedreht, beobachtet von den bewohnern, die hinter dem kloster ihr häuschen haben. dann gehen wir nach oben zum hauptgebäude. an der brüstung steht zwischenzeitlich niemand mehr, die mönche sind zum gebet in die gebetshalle verschwunden. man hört ihren gesang und zwischendurch trommeln und dumpfe laute aus verschiedenen blasinstrumenten. es klingt teilweise für unsere ohren etwas schräg, aber durchaus interessant. wir schauen uns die kunstvolle bemalung außen an der halle an und ich schaue immer wieder neugierig auf den vorhang, hinter dem die mönche sitzen und heilige texte rezitieren. ich setze mich auf die stufen vor dem eingang und lausche dem sprechgesang. zwei junge frauen ziehen sich neben uns in die schuhe aus. „gehen die etwa da rein?“, flüstere ich stefan aufgeregt zu. und bevor die zwei nach drinnen verschwinden frage ich sie, ob man tatsächlich hineingehen darf. anscheinend ist das kein problem. sehr cool.

unsere schuhe werden zu den anderen platziert und ich lüfte vorsichtig den vorhang. natürlich drehen sich nahezu alle köpfe zu uns um. ich nicke einem der älteren mönche zu und er lächelt freundlich. die zwei mädels stehen ganz vorne bei dem grossen buddha. wir nehmen an der seite etwas weiter hinten platz und lauschen den stimmen und instrumenten. vorne gibt es einen grossen vergoldeten buddha, vor dem verschiedene schalen mit opfern stehen. außerdem viele schalen mit reis, räucherstäbchen und flüssigkeit. davor in zwei reihen sitzen sich die mönche gegenüber, am ende jeweils eine grosse trommel. die jungen männer mit den blasinstrumenten und den becken sitzen am anderen ende der reihe. die trommel wird durchweg geschlagen, die blasinstrumente kommen nur dann zum einsatz, wenn die rezitationen unterbrochen werden. die jungen und männer sind ganz unterschiedlich alt, die ältesten vielleicht um die zwanzig jahre. die zwei jungen mädels machen vorne mit dem handy fotos, obwohl draußen groß ein verbotsschild prangt. als der mönch mal wieder zu uns schaut deute ich eine kamera an, aber er schüttelt den kopf. menno. aber die machen doch auch welche… aber gut. ich halte mich natürlich an die regeln.

kein reis für uns, danke!

die jungen sind ganz unterschiedlich bei der sache. während die einen konzentriert auf ihre vorlage schauen, starren andere löcher in die luft oder zu uns. oder sie bewerfen sich gegenseitig mit reis, den sie aus der schale stibitzen, als der ältere mönch mal kurz die halle verlässt. sie kucken auch immer wieder zu uns und ich wundere mich, dass sie uns nicht bewerfen ; ) tja, auch kleine mönche sind nur menschen bzw. kinder. und zwei von denen haben definitiv den schalk im nacken. plötzlich, für mich aus dem nichts, taucht eine alte frau im mittelgang auf und scheint die mönche anzubetteln. sie kriegt von einigen der jungen ein paar scheine und verlässt dann zufrieden die gebetshalle. einer der kleineren uns gegenüber kämpft mühsam mit dem schlaf. das ritual scheint ihm den rest zu geben. er singt, wippt mit dem körper und sein kopf fällt immer weiter nach vorne, bis er schließlich auf seinem heft liegt. zack, kriegt er einen rempler von seinem nachbarn und er richtet sich kurz auf, um gleich danach wieder nach vorne zu kippen. so süss. aus einem seitenflügel wird immer wieder eine art kelch nach draußen getragen. wohl auch eine art opfer. dafür kenne ich mich ehrlich gesagt zu wenig aus.

plötzlich lüftet sich der vorhang wieder und ein älterer mönch mit gehstock betritt die halle. mit einem mal sind alle mit euphorie bei der sache. die stimmen werden lauter, alle schauen konzentriert auf ihre vorlage bzw. zu dem mönch im mittelgang. es ist lama nyedon rinpoche. die jungen und das kloster stehen unter seiner obhut. er lauscht eine kleine weile und wendet sich schon zum gehen, hält dann aber inne, dreht sich noch einmal um und zeigt einem der jungen an den trommeln den richtigen trommelschlag. der sanfte nachschlag fehlte. dann verlässt er die halle wieder. wir erheben uns ebenfalls und der freundliche mönch macht mir zeichen, dass ich gerne noch nach vorne gehen kann. stefan bleibt an ort und stelle und ich bewege mich unter der beobachtung vieler augenpaare richtung buddha.

spürsinn

der buddha hat, wie oft, einen leicht düsteren blick. die blasinstrumente setzen ein und plötzlich werde ich von einer melancholie befallen, als würde sich eine last auf meine schultern legen. mir wird ein bisschen schwer ums herz und es ist fast schon ein bisschen bedrückend. ich erschrecke mich ein bisschen, atme tief durch und laufe auf der anderen seite wieder zurück. mit einem gehauchten namaste und der dazugehörigen geste verabschiede ich mich von dem wohlwollenden mönch. als ich stefan draußen von meinem gefühl erzähle meint dieser, dass sich die dämonen in mir wohl etwas erschreckt haben. an der brüstung steht immer noch lama nyedon rinpoche und lauscht seinen schützlingen. trotz des komischen gefühles am ende bin ich total glücklich, das wir der zeremonie beiwohnen konnten. ein schönes erlebnis. auf dem rückweg landen wir in einem kleinen shop. wieder eine der netten begegnungen. der junge shopinhaber erzählt uns, dass er auch ein paar jahre im kloster verbracht hat. sein englisch ist nicht so gut, aber er möchte uns unbedingt zwei geschichten erzählen… zwischendurch kichert er immer ganz sympathisch, weil ihm die worte nicht einfallen.

da uns bisher kein bus aufgefallen ist, laufen wir einfach mal los in richtung lakeside und es dauert eine ganz weile, bis unser bus angefahren kommt. wieder finden wir, dank der busbegleiter, problemlos nach hause. was für ein schöner, letzer tag in pokhara.

eine busfahrt, die ist nicht lustig

am nächsten morgen um halb acht kommt uns der taxifahrer abholen. die busfahrt nach lumbini steht an. an der bushaltestelle erfahren wir mal wieder, dass der bus eine halbe stunde später als gedacht fährt. wir werden gleich abgefangen und ins nächste „cafe“ gezogen. der chai schmeckt leider gar nicht gut. das überteuerte gebäck mit schoko umso besser. ist schon gut was los hier. wir warten und vom dach tropft stefan wasser in den kaffee. alle fünf minuten müssen wir jemanden unglücklich machen, weil wir ihm keine bücher, poster oder sonstiges abkaufen. der mann mit den krüken, dem wir etwas geld geben hat ein schild, auf dem auf englisch steht, dass man ihm bitte helfen soll. leider hält er das schild auf dem kopf. die schrift ist unterstrichen und er denkt wohl das unterstrichene muss, wie bei sanskrit, nach oben. da das schild dennoch funktioniert oder gerade deshalb, sage ich ihm nichts. es riecht nach diesel und die sonne versucht mal wieder ihr bestes, sich durch das grau durchzuschlagen. ich bin noch müde. sogar zu müde um kaugummi zu kauen ; )

kurz vor neun fahren wir endlich los. es gibt sogar eine heizung und angeblich free wifi. nach dem eintragen des passwortes funktioniert es ungefähr 30 sekunden. neben mir klappert das fenster und eine fensterleiste. die heizung ist viel zu warm. ja ich weiß, das letzte mal habe ich gejammert, dass es zu kalt war und jetzt ist es zu warm. ein dilemma ; ) wir versuchen beide, noch ein ründchen zu schlafen. auf einmal dröhnt musik aus den lautsprechern. erst viel zu laut, dann angenehm. das baby vor uns schreit. aber nur kurz. ein handy klingelt. pah. mir doch egal. aber nein, es geht nicht. schlafen ist nicht. und dann stellen wir fest: wir haben einen fernseher an bord. und wir kriegen den ersten krassen film aus dem bus-repertoire zu sehen. eine schleimtriefende bollywood-geschichte: bahubali. so schlecht, dass sie schon wieder gut ist. und nachdem wir den zweiten film gesehen haben, ist die erste geschichte sogar ganz grosses kino.

die landschaft ähnelt der auf der fahrt von kathmandu nach pokhara. wir fahren wieder an bergen und flüssen entlang. am frühen morgen sehen wir ganz viele kinder in schuluniformen, die sich teilweise durch die felder und über die reisterrassen auf den weg machen. in den dörfern geht alles seinen gewohnten gang. das flussbett ist auch hier meist ziemlich ausgetrocknet und die pflanzen brüllen nach sauerstoff, so dick sind sie mit staub bedeckt. die natur schreit förmlich nach regen. nach viel regen. auf einer wiese sehe ich einige bienenstöcke stehen. das ist neu. wir haben zwar schon leckeren himalaya-honig gegessen, aber bienenstöcke haben wir noch keine gesehen.

indische filmhelden und old mcdonald

vorne läuft immer noch der bollywood-schinken und man kommt nicht umhin, immer wieder auf den fernseher zu starren. der ton ist relativ laut, damit auch die hinteren plätze gut hören können. das kind vor uns fängt wieder an zu schreien und kriegt eine dröhnung kinderlieder aus dem smartphone: „old mcdonald had a farm. e-i-e-i-o“. nach dem mittagessen gibt es einen neuen film. wenn man dachte, der erste war schlecht: oh nein, es geht noch übler. viel, viel übler. im nachmittagsprogramm wird abgeschlachtet, was das zeug hält. menschen werden angezündet, aufgespießt, kehlen werden aufgeschlitzt,… wir können es gar nicht fassen, was uns da präsentiert wird. ein inder als frau verkleidet auf rachefeldzug. und ihr wisst, wie lange die bollywood-schinken gehen. drei stunden sind da nichts. und verdammt, man kuckt doch immer mal wieder hin.

am nachmittag passieren wir noch einige krasse baustellen. die straßen hier werden mehrspurig ausgebaut. und wie schon in indien mussten wohl auch hier einige häuser weichen. teilweise fehlen die vorderen zimmer und man sieht noch angefressene mauerreste. oder es stehen nur noch meterbreite wände. durch die baustellen versinkt alles noch mehr in dreck und staub. die orte vor lumbini sind deshalb nicht gerade einladend. es ist definitiv nicht unser tag. die busfahrt von kathmandu nach pokhara war dagegen, trotz unfall, eine klassenfahrt. es ist so laut, aus verschiedenen lärmquellen, zu warm und die fenster kann man aufgrund der staubwolken nicht öffnen. wir haben beide kopfschmerzen und sind ziemlich müde. nach über 8 stunden fahrt kommen wir endlich an. lumbini ist sehr klein, unser zimmer ist okay. lassen wir uns überraschen…
 
 

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  1. Liebe Christine,

    wie wunderschön! Der Flug, der Besuch in Matepani. Toll, dass ihr einer Puja beiwohnen konntet und wirklich sehr interessant, wie Stefan deine Gefühle vor dem Buddha erklärt hat. Schon interessant, was so in einem abgehen kann in solchen Situationen.

    Ich bin sehr gespannt, wie Lumibin für euch ist und freu mich schon auf den nächsten Beitrag. Danke, dass du uns so teilhaben lässt.

    Fest gedrückt,
    Alice

    1. hey liebe alice, ja das war ein toller zufall mit der puja und ich war auch
      selig, dass wir dabei sein durften. das sind ganz besondere erlebnisse.
      und: lumbini ist online. ich weiss gar nicht mehr, ob du schon da warst und bin gespannt : )
      allerliebste grüsse, christine

    1. danke nik! das ist es! unfassbar viele eindrücke und voll schön : ) aber das mit der bereicherung hast du ja auch bald! nur anders. ich bin schon sehr gespannt und wünsche dir ganz viel spass bei der vorbereitung und vor allem bei der eröffnung des ladens! krass viel glück und erfolg!!!

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