glaubt ihr an liebe auf den ersten blick? an george town habe ich tatsächlich auf anhieb mein herz verloren. die altstadt ist dermaßen hübsch und irgendwie auch kuschelig, sie zieht einen sofort in ihren bann. es gibt hier keine hochhäuser. kleine, feine, zum teil schon verfallene häuschen aus der kolonialzeit, moscheen, kirchen und chinesisch-buddhistische tempel reihen sich liebevoll aneinander. über den straßen baumeln immer mal wieder rote lampions. die hauseingänge sind verziert mit vielen, grünen topfpflanzen. an jeder ecke findet man tolle souvenirs. mit künstlichen blümchen verzierte fahrradrikschas ziehen lautlos vorbei und touristen radeln auf tandem-fahrrädern mit rosafarbenen sonnendächern. man ist verzückt und denkt teilweise, man befindet sich inmitten einer romantischen filmkulisse. in diesem kleinen paradies leben hauptsächlich chinesen. würde man hier blind ausgesetzt werden, würde man sich mitten in china wähnen.
es gibt nur eine sache, die hier schwer zu ertragen ist. es ist sooo schwül. die temperaturen um die 30 grad wären gar nicht so schlimm, aber die hohe luftfeuchtigkeit macht uns beiden zu schaffen.
krümel und stinkfrucht
als wir abends mit dem fernbus in george town ankommen und über eine stunde auf unseren bus in die altstadt warten, sind wir schon komplett durchgeschwitzt. nur vom stehen und ausharren. übrigens hätten wir uns im fernbus unseren strengen busfahrer vom letzten mal zurück gewünscht. von den krümeln zwischen unseren sitzen hätte man locker eine dreiköpfige familie satt kriegen können ; ) im stadtbus kriegen wir dann, total verschwitzt, die volle dröhnung der klimaanlage. wir müssen lachen, als wir den üblichen verbotsaufkleber an der busscheibe sehen. dieser hier hat noch eine besonderheit. es ist ja eh verboten im bus zu essen. aber die durian-frucht hat dennoch ein eigenes verbotssymbol bekommen. kennt ihr die frucht? man liebt oder hasst sie wohl. im beitrag über die cameron highlands kann man sie im fotoslider sehen. sie ist außen stachelig und über den geschmack lässt sich streiten. sie wird auch stinkfrucht genannt, das sagt schon einiges. stefan hat sie schon mal probiert, und will sie nie wieder essen. aber ich sollte sie auf jeden fall mal noch probieren.
wir sind hier mal wieder in einer art hostel untergekommen, was immer ein bisschen abenteuerlich ist. aber wir haben das deluxe-zimmer mit eigenem bad gebucht. mit dem gefühl „pippi, hunger, müde“ kommen wir in unserer unterkunft an. ein kleiner hochsicherheitstrakt. zugang zum hostel selbst und zum schlafbereich nur mit schlüssel und integriertem chip. unser zimmer ist quasi mitten in den raum gebaut. leichtbauweise. kein fenster. würde sich stefan an die außenwand lehnen, würde das zimmer wahrscheinlich wie ein kartenhaus in sich zusammenfallen. unser „bad“ ist ebenfalls ins zimmer gebaut. mit plexiglasscheiben. es hat zwar einen abzug, aber da es kein fenster gibt und es so schwül ist, riecht es dementsprechend: muffig, nass und klamm. aber wir haben eine klimaanlage. die macht einiges wieder wett.
lok lok und alles wird gut
ernüchert stellen wir unsere rucksäcke ab und machen uns gleich auf die nahrungssuche. die meisten geschäfte und restaurants haben schon geschlossen. beim ersten offenen imbiss blafft mich die frau etwas rau auf chinesisch an. vielleicht kam es mir auch nur so vor, weil ich müde und hungrig war? auf jeden fall wollte ich da nicht hin. göttliche fügung, weil, ein paar meter weiter haben wir dann den tollen stand mit den spießen entdeckt. „lok lok“ heißt das hier. ein teil der spieße ist direkt fertig zum verzehr, andere taucht man noch für eine minute in kochendes wasser. es gibt fleisch, huhn, gemüse. alles, was das herz begehrt. und dazu noch leckere soßen. die spieße werden gesammelt und die farbliche markierung am ende der stäbchen steht für den preis. leute, das war so geil. das hat uns wirklich den abend gerettet. schon der reiseführer und diverse blogger haben mich vorweg auf das tolle streetfood-angebot in george town aufmerksam gemacht. gott sei dank trauen wir uns beide, an den straßenständen zu essen und haben auch wirklich noch keine schlechten erfahrungen gemacht.
die nacht ging so. man muss sich erst daran gewöhnen, dass quasi jedes wort, dass man spricht, jeder laut, auf dem flur hörbar ist. am nächsten morgen bin ich ziemlich gerädert. dafür gibt es tolles frühstück: rührei, dicke bohnen, toast, marmelade, bananen, schokoflakes. und den ganzen tag umsonst tee, kaffee und kekse. der knaller!
kunstvoller stadtspaziergang
die wunderhübsche altstadt von george town, von den einwohnern selbst auch penang genannt, ist unter anderem für die bunte streetart (straßenkunst) bekannt. auf einem stadtplan sind die bekanntesten bilder und graffitis und ihre jeweiligen standorte vermerkt. 2008 wurde die altstadt zum unesco weltkulturerbe erklärt. die sonne scheint und es ist wieder unfassbar schwül. wir machen uns auf den weg für diesen besonderen stadtspaziergang. hin und wieder lassen wir uns aber auch von straßen abseits der streetart-route verführen, wenn sie uns interessant erscheinen. der han jiang tempel, ist der erste chinesisch-buddhistische tempel in george town, den wir besichtigen. im vergleich zu den tempeln in indien und nepal sind die tempel hier meist sehr ordentlich und aufgeräumt. unfassbar immer die vielen kleinen details. gemälde, schnitzereien, verzierungen. in der ecke, gemütlich vor dem ventilator, sitzt eine frau und näht kleine gestreifte duftkissen.
die meisten gemälde und graffitis an den hauswänden sind wirklich ausgesprochen schön. es braucht ein manches mal einiges an geduld, da wir natürlich nicht die einzigen touristen sind, die die bilder „ablaufen“. am geilsten sind die japaner, die sich dann direkt vor die bilder stellen, sprich die kunst verdecken. kann man auch machen. teilweise finde ich es cool, die leute die posieren zu fotografieren, oder die szenen die sich während des fotografierens ergeben zu zeigen. großartig was da manchmal rauskommt. finde ich zumindest ; ) da freu ich mich dann doppelt, weils besonders ist. unterwegs stoßen wir auf einen touristen, der in einem schönen hauseingang sitzend, seine reisekasse mit musik aufbessert. das instrument kenne ich aus der offenburger fussgängerzone. extrem sanfte und angenehme töne. lauschend halten wir kurz inne und steuern was bei, für seine weiteren abenteuer.
das meer ist nicht weit
eine klitzekleine, ultraleichte, fast nicht erkennbare brise weht uns um die nase. das meer scheint nicht weit. wir stoßen auf die jetties, auf stelzen gebaute häuser der chinesen, die sich hier mitte des 19. jahrhunderts niedergelassen haben, als sie hörten, dass sich an diesem ort gut geld verdienen lässt. der weg zur großen holzveranda ganz vorne am meer, eine art steg, ist gesäumt von den vielen kleinen holzhäusern, in denen auch wieder souvenirs, allerlei nippes und essen angeboten wird. die meisten chinesen leben mittlerweile davon, fischer gibt es nur noch wenige. vorne auf einer großen holzterrasse finden wir noch einen größeren tempel direkt am wasser. die füsse über dem meer baumelnd, genießen wir den moment und das laue lüftchen eine kleine weile.
vor der promenade installieren die einheimischen riesige räucherstäbe und eine art bühne bzw. laufsteg wird aufgebaut. angeblich findet am abend ein fest statt. mal sehen, ob wir das schaffen.
rückfall nach kaltem entzug
little india fällt optisch nicht wirklich auf. aber es empfängt uns mit altbekannten klängen aus dem lautsprecher. noch vor ca. 2 monaten haben wir die musik im land selbst gehört. schon so viel erlebt. unglaublich. an einer straßenecke erleiden wir einen unaufhaltbaren samosa-rückfall. ei, thunfisch, vegetarisch – die auwahl ist großartig. da wir noch nie ei und thunfisch hatten, probieren wir die natürlich. und tatsächlich hat stefan einen neuen favoriten. die samosa mit ei schmecken auch wirklich köstlich. an einem anderen straßenstand gibt es kleine, vorbereitete obst-portiönchen. gewaschen und geschnippelt. heute probieren wir jambu merah oder bell fruit. die frucht ist rot, sieht ein bisschen aus wie eine glocke und ist eine art apfel. der geschmack ist schwer zu beschreiben. sie oder er ist wahnsinnig saftig, weder richtig süß noch sauer und im abgang vielleicht einen hauch zitrone? ich bin ein großer fan davon.
wir machen streetart
als wir eine kleine seitengasse entlang gehen, bemerkt stefan eine schmottrige wand. er zieht eine münze aus seinem geldbeutel und fängt an, kleine motive (pssst: herzen!) in den mosigen untergrund zu kratzen. es gibt noch mehr wände und ich schließe mich mit dem wort l(i)ebe an. so haben wir unsere eigene streetart in george town verewigt. ein paar einwohner kommen vorbei, aber ich lasse mich einfach nicht stören. teilweise finden sie es auch gut und lachen und zeigen mit dem daumen nach oben. wir kratzen schon auch ein bisschen am hausputz. aber nicht schlimm…
lange hält man es draußen nicht aus. das „wasser“ fließt in strömen und die wärme und das laufen machen ausgesprochen müde. außerdem haben wir beide einen fetten sonnenbrand. ich hinten im nacken und stefan auf den füßen. für nachmittags ist auch wieder regen angesagt. auf dem weg zurück zum guest house kaufen wir uns endlich auch mal ein getränk in der tüte. die malaysier haben eine spezielle methode für getränke zum mitnehmen, die ich vorher so noch nie gesehen habe. das getränk wird in eine kleine plastiktüte gefüllt. die eine ecke wird mit band abgebunden, das dient auch als tragegriff, und in die andere ecke kommt ein strohhalm. so trägt man das dann durch die gegend. hinstellen ist halt nicht. aber der saft aus apfel und ananas schmeckt so lecker. ratzfatz isser ausgeschlürft. noch so eine besonderheit ist die art der motorrad- und rollerfahrer, ihre jacken zu tragen. sie schlüpfen quasi verkehrt herum in die jacken rein. also die jacke ist hinten am rücken offen. zwangsjackenmäßig. warum, wieso, weshalb? da darf sich jeder selbst gedanken drüber machen ; )
stefan vs. chili-nudeln
gegen abend schüttet es wie aus eimern und wir warten noch einen moment, bis wir uns zum essen raus trauen. viele der restaurants machen abends früh dicht, aber wir haben ein nudel-restaurant ganz in der nähe gefunden. bei der bestellung weist der mann stefan darauf hin, dass seine nudeln sehr, sehr scharf sind. das hatten wir nun schon öfter, deshalb winkt stefan gelassen ab. leute, ich hab so gelacht. sein blick wurde immer starrer, irgendwann hat er gefragt, ob er mein getränk austrinken darf. dann hat er sich die eiswürfel in den mund geschoben. die dosen noch fünf mal umgedreht, ob nicht doch noch ein tropfen rauskommt. dass er nicht an die anderen tische ist, um die getränke auszutrinken, war alles. ob es brot auf der karte gibt? nein, leider nicht. „mein mund brennt wie feuer. ich hab mindestens 50 grad da drin“, japst er verzweifelt lachend. meine ich das nur oder tänzeln kleine feuer in seinen pupillen? chili-nudeln at its best. und er hat tapfer alles aufgegessen. aber es waren die schärfsten nudeln, die er je hatte. ein unvergessliches erlebnis… und nein, ich quäle ihn nicht. ich würde alles für ihn tun, dass es ihm gut geht. aber in dem moment konnte ich echt nichts tun, außer lachen. aber: stefan 1 – nudeln 0.
dinosaurier und so im guest house
zurück in unserem deluxe-zimmer hören wir plötzlich stimmen und gepäck-geraschel, das ziemlich nahe klingt. ich flüstere stefan zu: „du, ich glaube, da ist jemand in unser klo eingezogen“. genauso klingt das. aber tatsächlich gibt es neben unserem zimmer noch mal ein kleines zimmer. hoch oben in der decke sind zwei öffnungen. es ist also quasi so, als würde man im gleichen raum sitzen. dazu kommt, dass es sich um zwei schweizer jungs handelt. grmpf! die verstehen also auch noch, was wir sagen. aber die zwei klingen zumindest sehr sympathisch, haben angenehme stimmen, sind nicht sonderlich laut und der schweizer dialekt gehört für mich definitiv zu den schöneren. der boden bebt und die wände wackeln. t-rex stampft gefühlte 500 mal an unserem zimmer richtung gemeinschaftsbad/toilette vorbei. es stellt sich raus, dass es sich dabei um eine kleine blondine handelt, die barfuss wahnsinnig gerne ihre fersen in den boden rammt. nicht übertrieben, ehrlich. außerdem wird die hochsicherheitstrakt-tür mehrmals nicht richtig geschlossen. dadurch wird jedes mal ein piepston ausgelöst, bis sich jemand erbarmt und die tür schließt. ein spaß!
die nacht ist wieder kurz, da das wlan nicht richtig funktioniert und ich deshalb bis halb zwei nachts mit meinem beitrag beschäftigt bin. nach einem leckeren frühstück treffen wir uns noch mal mit prinz charming george town. wir starten mit dem yap kongsi tempel und besuchen dann die kapitan keling moschee, die am tag zuvor geschlossen war. ich bekomme einen umhang und stefans hose ist gerade lange genug, dass er so hinein darf. ein beachtliches, riesiges gebäude. innen eher schlicht mit vielen bögen, in der kuppel hängt ein toller, riesiger kronleuchter. vorne steht eine art kanzel und davor liegen viele teppiche für die betenden. außerdem gibt es auf beiden seiten der moschee bäder. ich persönlich mag es ja sehr, wenn der muezzin ruft. vor allen dingen, wenn ich mich zu dem zeitpunkt alleine an irgendeinem schönen platz aufhalte. es beruhigt mich irgendwie…
chinesisch-buddhistische traditionen
auf unserer liste steht noch ein tempel, den wir uns ankucken wollen. wie praktisch, dass der samosa-dealer auf dem weg dahin liegt. wir beehren ihn ein weiteres mal und snacken die kleinen leckerbissen. über dem vorplatz des te tokong kuan yin-tempels baumeln auch viele kleine rote laternen und es gibt wieder die mächtigen räucherstäbchen mit drachenverzierung zu kaufen. es ist gut was los hier. als wir den tempel betreten, wissen wir warum. ein chinesischer mönch ist vor ort, um die anwesenden und ihre wünsche und bitten zu segnen. es gibt vorgefertigte sets, die man kaufen kann und in die man seinen wunschzettel mit einfügt. der mönch liest die texte auf den zetteln laut vor sich hin, klingelt dann mit einem glöckchen und segnet mit einer blume die rosafarbenen zettel und die dazugehörigen menschen. im vorraum kann man zudem kleine kerzen in gläsern kaufen und diese ebenfalls mit kleinen zetteln mit seinem namen oder wünschen versehen.
plötzlich wird es draußen auf dem vorplatz unruhig. ein paar leute, die bisher schatten unter dem großen baum gesucht haben, rennen in richtung eines autos und versuchen, eine der begehrten tüten zu ergattern. essen, das portionsweise in tüten verpackt ist. leider reicht es nicht für alle. eine sehr dünne frau, die wohl zu langsam war, hat keine tüte bekommen. wir überlegen ihr etwas geld zu geben, als sie die tüte von einem anderen mann bekommt, der sie anscheinend nicht so nötig hat. die frau schaut hinein und verzieht das gesicht. hm, scheint ihr nicht zu gefallen. so extrem dünn wie sie ist, ist sie wohl wählerisch oder hat eine essstörung? aber anscheinend scheint es dieses essen jeden tag zu geben und die leute warten hier darauf. gute sache!
schatten dringend gesucht
hab ich schon erwähnt, wie heiß es hier ist? auf unserem stadtplan lesen wir, dass der strand nicht weit ist und hoffen dort auf eine kühle brise. strand ist vielleicht etwas übertrieben. steinküste trifft es eher. auf kleinen betonierten hockern, im schatten unter bäumen, schauen wir erschöpft den fischern zu, wie sie tatsächlich ein paar fischlein aus dem wasser ziehen. geschrei aus dem hintergrund dringt zu uns durch. massen von schülern bzw. studenten fluten die straße, kommen teilweise auch kurz zum wasser und rufen und freuen sich. ob sie jetzt ferien haben? oder einen abschluss? egal, hauptsache sie freuen sich! an den hauswänden entlang schleichend, immer auf der suche nach etwas schatten, machen wir uns auf den rückweg. wie bisher jeden tag ist für nachmittags regen angesagt.
die mädels an der rezeption in unserem hostel sind meist sehr intensiv mit ihren handys beschäftigt. so intensiv, dass sie einen komplett übersehen. es hilft die verkleidung als smartphone oder die erscheinung eines jungen, gutaussehenden mannes. aber nicht nur hier, eigentlich überall sind die menschen fast durchgehend mit ihren smartphones zugange. manchmal fragt man sich ernsthaft, wo das hinführt. und ich nehme mich da nicht aus. aber das ganz krasse opfer bin ich, glaube ich, noch nicht.
lok lok forever
den mexikaner, bei dem wir auf dem rückweg zum guesthouse vorbei kommen, merken wir uns für den abend vor. die bewertungen sind gut, allerdings lesen wir, dass es vergleichsweise teuer ist und es nur kleine portionen gibt. aber wir haben so lust auf nachos und lassen uns deshalb darauf ein. als der regen nachlässt machen wir uns auf den weg. das haus sitzt voll, aber es ist, wie wir es gelesen haben. das essen schmeckt lecker, aber die portionen sind klein. in einem einheimischen, normalen restaurant kriegt man definitiv mehr fürs geld. nicht ganz satt verlassen wir den bunten, lauten ort, und landen, upsi, am lok lok-stand an unserer ecke. zum „nachtisch“ gibt’s noch ein paar deftige spießchen. das ist aber auch zu lecker, um daran vorbei zu gehen.
george town bzw. die altstadt von penang ist wirklich ein besonders schöner ort, der einen mit seiner faszinierenden stimmung, den vielen ladengeschäften, der kunst und dem grün schnell gefangen nimmt. wer es außerdem mag, allerlei köstlichkeiten an den straßenständen zur probieren, ist hier im paradies. wer in malaysia ist, sollte sich den kuscheligen ort auf keinen fall entgehen lassen. bleibt zu hoffen, dass er sich durch den wachsenden tourismus nicht zu sehr verändert.