so langsam wird uns richtig bewusst, was wir hier eigentlich machen. klingt komisch, aber bisher hat es sich immer noch wie urlaub angefühlt. die ersten zweieinhalb monate gingen rasend schnell vorbei und wir haben schon so viel erlebt. aber jetzt, wo wir das dritte land bereisen merken wir, woohoo, da kommt noch so viel mehr. unfassbar! da wir den rückflug noch buchen müssen, haben wir vor kurzem die wochen in südamerika zusammengezählt und das alleine sind schon 16 wochen am stück. waaaaahnsinn. insgesamt haben wir quasi 12 jahre urlaub am stück (bei 30 urlaubstagen im jahr). und da spürt man vor allem ein gefühl: dankbarkeit. vor allem meinen eltern gegenüber, ohne die ich das nie hätte machen können und die mir auch dieses reise-gen in die wiege gelegt haben. mein cooler baba, der mich bestärkt hat diesen schritt zu machen, wenn ich das gefühl habe, dass es das richtige für mich ist. und meine mum ist ohnedies immer bei mir. da oben, im immer gleichen himmel ♡.
es ist nicht easy peasy fünf sterne all inclusive reisen. es fordert uns oft. aber genau das ist auch das gute und schöne daran. manchmal mit dem (fremden) strom mitzuschwimmen und nicht von außen zuzuschauen…
in nepal mussten wir leider noch mal tief in die taschen greifen, weil wir das visum um eine woche überzogen haben. verpeilt. wir hatten nur 4 wochen angegeben, waren aber fünf wochen im land. das kostete uns noch mal 100 dollar extra. autsch! das nächste mal passen wir besser auf. aber jetzt zurück zu malaysia.
der flug mit malindo air war schon fast deluxe. wir hatten die notausstieg-sitze und auch so war relativ viel platz. es gab entertainment-programm und lecker essen. in kuala lumpur angekommen mussten wir erst mal eeewig laufen, dann mit dem bus zum gepäckband fahren, und dann noch mal das gebäude wechseln um mit dem bus in die stadt zu fahren.
der war allerdings supi. supergünstig und voll schickimicki. nur drei sitze in einer reihe, massig platz, klimatisiert, volant-vorhängchen und sauber. das wetter ist auch krass. es ist warm und unfassbar schwül.
stadtansichten
kuala lumpur überrascht uns total. ist immer gut, wenn man im vorfeld nicht so viel weiß oder gehört hat, und einer stadt oder einem land völlig unvoreingenommen begegnet. die stadt ist der knaller. sie ist grün. wahnsinnig grün. praktisch jeder freie fleck ist mit bäumen, pflanzen oder rasen versehen. das kann man hier gut machen, da das klima die besten voraussetzungen dafür schafft. viel feuchtigkeit und regen. schon bei der fahrt vom flughafen in die innenstadt waren wir fasziniert von der „übermütigen“ flora. dazu kommt diese wundertüte der architektonischen vielfalt. hier treffen so viele kulturen und ihre bauwerke aufeinander. riesige wolkenkratzer scheinen über kleine kirchen zu wachen. dazwischen moscheen der verschiedensten art, hinduistische tempel und alte bauwerke aus der kolonialzeit. ein buntes allerlei und das schönste daran ist, dass es irgendwie doch alles zusammenpasst. es macht die stadt interessant und überraschend.
unser hotel liegt, wie viele der budgethotels, mitten in chinatown. als wir abends unser zimmer beziehen wollen, ist es schon bewohnt. eine kleine autobahn von munteren ameisen führt quer durchs zimmer, unter dem schreibtisch hindurch ans fenster hoch. hm, das sind ganz klar ein paar ameisen zu viel. wir gehen vom dritten zurück in den ersten stock zur lobby und schildern das problem. im alternativ-zimmer wohnen die munteren tierchen auch. aber es ist nur eine landstraße, keine autobahn. wieder runter zur lobby. auf die frage, ob es vielleicht ein spray gibt verschwindet die freundliche empfangsdame mal kurz komplett unter dem empfangstisch und kommt mit einer riesigen spraydose wieder hervor. alles klar, das problem ist bekannt…
startschwierigkeiten unsererseits
am ersten tag wachen wir morgens auf und fühlen uns beide wie gerädert. stefan hat schnupfen mit tränenden augen, bei mir zickt die nase schon wieder. das hat in kathmandu schon angefangen und obwohl ich die ganze zeit den mundschutz getragen habe, ist meine nase wohl wieder entzündet. dieses mal die andere seite, aber lange nicht so schlimm. es ist nur die nase und das gesicht schwillt nicht an. aber ich fühle mich nicht fit und wir beschließen, erst mal auszuschlafen. also wecker aus und augen zu. das einzige, was wir an diesem tag noch auf die reihe kriegen, ist essen gehen. dafür haben wir uns was einheimisches mit vielen guten bewertungen ausgekuckt.
wir schlängeln uns durch die bunten stände in chinatown, die nachmittags bis abends dicht an dicht die straße besiedeln. so eng, dass keine zwei menschen aneinander vorbei kommen. sonnenbrillen, schuhe, elekrogeräte, uhren und natürlich „designer“-handtaschen in rauen mengen. erstaunlich, wie schnell die händler am nachmittag ihre mobilen stände auf der straße aufbauen und die straße blockieren. vormittags gibt es „nur“ die händler an den seiten und die straße ist befahrbar. im al baik di bistro restaurant ist gut was los. wir setzen uns zu einem blassen, dünnen touristen an den tisch, der mehrere teller vor sich stehen hat und ordentlich essen rein schaufelt ; ) die speisekarte ist, wie so oft, ein buntes allerlei an worten, die wir nicht verstehen. wir kommen mit stan, unserem tischnachbarn aus finnland, ins gespräch. er sieht die fragezeichen über unseren köpfen schweben, ist hier stammgast und weiht uns ein bisschen in die karte ein. kurze zeit später haben wir ungefähr das doppelte an tellern wie er vor uns stehen und sind überrascht, von den günstigen, großen und sehr leckeren portionen. stan ist schon das vierte mal in kuala lumpur, aber von unserem nächsten ziel, den cameron highlands, hat er noch nie gehört. er schlägt uns vor, gemeinsam mit dem auto dort hinzufahren weil er diese art zu reisen dem bus vorzieht. also tauschen wir nummern aus um am ende festzustellen, dass uns das chinesische neujahr einen strich durch die rechnung macht. üblicherweise sind mietautos günstig, aber durch die feiertage schnellen die preise nach oben. unser plan scheitert und wir zwei fahren dann doch mit dem bus.
es ist steinzeit
neuer tag. etwas fitter als am tag davor machen wir uns auf den weg zu den batu caves, wörtlich übersetzt stein-höhlen. ein muss in kuala lumpur. da wir noch etwas in den seilen hängen, gönnen wir uns für die hinfahrt ein taxi. mit den taxifahrern muss man feilschen. eigentlich nicht genehmigt, haben sie die taxameter zugehängt und vereinbaren mündlich preise. ganz zufällig liegt da ein tuch oder irgendwas drüber. ich bin mir sicher, wir haben zu viel bezahlt, aber ehrlich gesagt sind wir ziemlich überrascht von den preisen in malaysia. ich dachte, es ist teurer. bei den höhlen ist gut was los. erstens wochenende und zweitens sind in den monaten januar und februar wohl viele pilger aus indien, australien und singapur vor ort um das hinduistische thaipusam-fest zu feiern. freundlich begrüßt von der 42 m hohen statue, erklimmen wir zusammen mit anderen schwitzenden touristen die über 270 stufen bis zur ersten höhle. es ist unfassbar schwül und viele kommen keuchend und ächzend oben an. hab ich eigentlich schon von meinen neuen waden erzählt? ich hab mich vor kurzem echt erschreckt, als ich die dicken dinger gesehen habe. noch nie in meinem leben bin ich zweieinhalb monate am stück so viel gelaufen. ich denke man nennt das wadenmuskeln ; ) aber ich schweife ab.
die höhlen sind beeindruckend und unfassbar schön. die grösste höhle ist rund 100 meter hoch und hat oben ein paar kleine öffnungen, durch die das grün von draußen durchblitzt. die 400 millionen jahre alten formationen aus sandstein bilden die tollsten skulpturen. mit etwas phantasie kann man allerlei figuren in den wänden entdecken. hier und da setzt grünspan an und kleine pflänzchen wachsen aus dem hellen stein. die höhle ist von affen bevölkert und man hört immer mal wieder einen grellen schrei, wenn sich die findigen tierchen eine tüte mit essen geklaut haben. gemütlich sitzt einer der übeltäter hoch oben in der höhle, poppt die pringles-packung auf und schiebt sich genüsslich bbq-chips in sein mäulchen.
mitarbeiter gesucht
auf der zweiten ebene, diese höhle ist nach oben offen, steht der älteste hinduistische tempel. aus holz gefertigt thront er, zu den seiten hin offen, mitten in der höhle. an den bemalten decken hängen kleine kronleuchter und vorne ist eine figur lord murugans zu sehen. geduldig stellen sich die pilger in die reihe, um sich und ihre kinder segnen zu lassen. im unteren bereich sind zusätzlich neue tempel im bau. wir wundern uns, warum einer der touristen einen gelben, größeren sandeimer mit sich herumschleppt „vielleicht ist er kettenraucher und das ist sein aschenbecher?“, mutmaßt stefan witzelnd. aber nein, es kommt viel besser. das management der höhle bittet die besucher darum, als „voluntary service“, sprich freiwilligen dienst, sandeimer für den bau nach oben zu tragen. tolle sache. leider nehmen wir das schild erst beim hinauslaufen wahr.
es gibt noch mehr höhlen, die man auf dem gelände besichtigen kann. wir entscheiden uns für die ramayana-höhle, in der die lebensgeschichte von rama mit bunten figuren nacherzählt wird. vor dem höhleneingang laufen wir noch an dem 15 meter hohen affengott lord hanuman, gehilfe von rama, vorbei. die bemalten wände nebst figuren in den nachgestellten szenen sind geschmackssache – unseres erachtens eher für kinder geeignet. aber sie ist schön illuminiert. von der struktur bzw. oberfläche unterscheidet sie sich derart, dass die steine mehr rund und glatt geschliffen wirken. sie sieht eher wie ein gewölbekeller aus.
küssen verboten
draußen türmen und sammeln sich derweil die regenwolken am himmel und kaum haben wir unseren snack auf einer treppe sitzend verdrückt, fallen auch schon dicke regentropfen vom himmel. glückssache, dass wir direkt neben dem bahnhof sind. der zug sieht neu aus, schick und ordentlich. außer atmen, darf man fast nichts machen. nicht essen, nicht trinken, nicht küssen (unanständiges verhalten) wird mit kleinen grafiken nebst untertiteln ermahnt ; ) in der stadt angekommen stehen wir vor einem problem, dass uns überrascht. wir finden keinen ausgang aus dem bahnhof. da reisen wir durch die welt und sind im bahnhof in kuala lumpur gefangen. ohne scheiß. irgendwann ist es uns zu doof und wir klettern dann doch über eine absperrung. kurze zeit später ist stefan wieder gefangen. im h&m in kuala lumpur *tihi. ich brauch noch ein dünnes kleidchen für den strand. unbedingt…
der regen hat aufgehört und wir sind motiviert, noch einen spaziergang durch die stadt zu starten. zeitweise haben wir das gefühl, die stadt ist nicht so auf fussgänger eingerichtet, aber wir haben den willen und finden somit auch den weg. meistens. wir streifen die gigantische masjid negara-moschee, die nach dem vorbild der großen moschee in mekka gebaut wurde und 15.000 gläubigen platz bietet. das imposante blaue dach gleicht einem halb geöffneten regenschirm. pünktlich zum sonnenuntergang landen wir am river of life und machen ein kleines päuschen. hinter „river of life“ steckt ein projekt in kuala lumpur, das dafür sorgt, dass acht flüsse in der stadt gereinigt und verschönert werden, um sie für den tourismus attraktiver zu machen. an dem fleckchen, an dem wir gelandet sind, ist das schon mal super gelungen. nur der flötenspieler, der für die musikalische untermalung sorgt, sollte den einen song lieber noch mal üben. autsch ; )
spieglein, spieglein
wir stellen mal wieder fest, dass sich städte am besten zu fuss erkunden lassen. was wir alles mehr oder weniger zufällig entdecken und sehen. grossartig! die stadt gefällt uns immer besser. faszinierend auch immer wieder die gegensätze von alt und neu. ziel des abends sind die petronas towers. 452 meter hoch und das wahrzeichen der stadt. hinter uns bemüht sich der blinkende und in wechselnden farben leuchtende fernsehturm um aufmerksamtkeit. aber keine chance. heute nicht. schon von weitem sehen wir die berühmten zwillinge aus stahl im abendlichen licht blitzen und glänzen. und nicht nur das. auch die spiegelungen der beiden in den anderen hochhäusern sehen ziemlich faszinierend aus. außer uns sind natürlich noch viele andere touristen hier, um die architektonischen wunderwerke bei nacht abzulichten.
hinter den beiden riesen, im angrenzenden park, tummeln sich neben den touristen auch viele einheimische. die blicke folgen den bunten wasserfontänen, die sich mal wild brausend, mal sanft sprudelnd dem klang der musik unterwerfen. noch so ein schöner, grüner platz mitten in der stadt. in der anlage stehen riesige, tolle bäume und ich frage mich, ob sie schon immer hier stehen und integriert wurden oder ob man sie tatsächlich verpflanzt hat, als der park angelegt wurde. auf dem rückweg finden wir uns sodann im nächsten kleinen, illuminierten wald wieder. grün, grüner, kuala lumpur.
die qual der wahl
eigentlich wollen wir am letzten tag den hop on hop off bus besteigen. da wir aber am tag vorher zu fuss schon viel von der tour gesehen haben, und der bus nicht ganz billig ist, entscheiden wir uns dagegen. zuerst müssen wir sehen, dass wir tickets für den bus in die cameron highlands bekommen. aufgrund der feiertage haben wir ein bisschen muffe, dass die busse ausgebucht sind. und das zimmer dort ist schon gebucht.
der ticketkauf gestaltet sich schwieriger als gedacht. mit dem bus gehts 20 minuten zum riesigen busbahnhof. dort erwarten uns 34 schalter mit langen schlangen. freie auswahl. ich entscheide mich ja meist an den kassen für die „falsche“ schlange: jemand hat das obst nicht abgewogen oder personalwechsel oder jemand kratzt sein ganzes kleingeld zusammen und verteilt es quer über das band. man kennt das. deshalb überlasse ich stefan die wahl und wir stellen uns zusätzlich in zwei verschiedenen schlangen an. wir hegen kurz die vage hoffnung, dass menschen vor uns dehydriert aufgeben und ohnmächtig aus der schlange fallen. nein, spaß. stefan gewinnt. sein mann am schalter ist definitiv der schnellere. und: alles halb so schlimm. nach einer stunde haben wir unsere fahrkarten.
verschleierter blick
zurück in der innenstadt werden wir von diversen taxifahrern angesprochen und wir fragen, was es denn zum kl tower, also zum fernsehturm, kosten würde. bestimmt ist der betrag abgesprochen, da alle 20 ringgit sagen, was definitiv zu viel ist. „die feiertage“, meinen sie süffisant lächelnd und nicht wirklich bedauernd den kopf schüttelnd. allerdings steigt auch keiner ins taxi ein, da alle nur fassungslos wieder abdrehen. das mit dem bus ist viel zu kompliziert, also was bleibt? per pedes. wieder zu fuss. die waden jubilieren (nicht wirklich), am ende ist es wieder die bessere wahl. die strassen durchstreifend stoßen wir auf tolle graffitis und fast schon vor dem fernsehturm, auf den kl forest eco park. ein riesiger regenwald von 9,37 ha mitten in der stadt. später lese ich, dass es der älteste geschützte dschungel malaysias ist, der erstmals 1906 erwähnt wurde. passend zum dschungel gebahrt sich auch das klima. es ist tropisch schwül und wir kommen dampfend auf der rückseite des kl towers an. von einem ventilator zum nächsten springend kaufen wir uns die teuren tickets fürs skydeck. der fahrstuhl rast in lichtgeschwindigkeit nach oben, wir gehen raus und sind überrascht. über der stadt liegt voll der dunst. mist! das hatten wir von unten nicht so wahrgenommen. die sicht ist mal wieder begrenzt. ich weiß nicht, was das ist, aber sobald es irgendwie um höhe und weitsicht geht, haben wir verkackt. was will uns das universum damit sagen?
oben ist es kühl und windig und wir umrunden die stadt auf der ca. 350 m hohen plattform. der turm hat insgesamt mit spitze eine höhe von 421 metern. die besucher verteilen sich ganz gut. nur bei den skywalks, also den glascontainern, in denen man sich, vorausgesetzt man hat keine höhenangst, mit glas unter den füssen fotografieren kann, gibt es schlangen zum anstellen. nach knapp einer stunde lassen wir uns wieder nach unten beamen.
kontaktschwierigkeiten
der park hat es uns angetan, aber dieses mal spazieren wir über den relativ neu angelegten baumkronenpfad. über hängebrücken und wendeltreppen gelangen wir zurück an die straße. eine letzte mission haben wir noch in der stadt. malaysias ältester hindu-tempel, der sri mahamariamman tempel von 1873. der himmel zieht sich jetzt komplett zu und es fängt richtig an zu schütten. unsere regenjacken halten uns zwar obenrum trocken, aber schuhe und hosen sind ratzfatz völlig durchnässt. triefnass rennen wir in unser lieblingsrestaurant und kommen dort über die speisekarte mit einem inder, der allerdings schon länger in kl lebt, ins gespräch. bisher hatten wir noch keinen kontakt mit einheimischen, taxifahrer und hotelangestellte ausgenommen. im gegenteil. schräg über die straße von unserem hotel gibt es auch ein kleines, einheimisches restaurant. wir waren jeden morgen dort. am ersten morgen, ließ man uns ewig warten und bediente uns offensichtlich nur widerwillig. am zweiten tag, wir waren wirklich spät dran, sagte man uns es gebe kein frühstück mehr. am drittten tag wieder die widerwillige nummer. nur auf nachfrage wurden wir bedient. ein teil der bestellung vergessen. wir wieder nachgefragt. also entweder war ich das problem, weil da immer nur männer saßen, oder wir beide, weil touristen nicht erwünscht sind.
hochzeit für hochzeiten
nach dem essen machen wir uns auf zum tempel und lustigerweise treffen wir hier auf das zweite brautpaar am heutigen tag. eines ist uns sprichwörtlich über den weg gelaufen, die braut noch in turnschuhen, das zweite feiert hochzeit im tempel. besucher sind trotzdem willkommen. auf einem der bilder sieht man die zierliche braut lachend in der mitte : ) es ist bunt, laut und die gäste sehen schon ziemlich müde aus. genau wie stefan. deshalb lassen wir das rege treiben nur kurz auf uns wirken und ziehen uns dann wieder zurück. um die rituale zu verstehen, hätte es ein paar erklärungen gebraucht und dafür waren wir beide schon zu kaputt.
ein toller start in malaysia. die hauptstadt hat uns mit ihrer grünen lunge wirklich verblüfft. sie wirkt entspannt, ausgeglichen und modern. so kann es weitergehen. wir sind, wie immer, sehr gespannt und neugierig…