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japan ׀ fukuoka – wie eine fahrt aufs land mit meer

7. April 2018

„warum wollten wir noch mal nach fukuoka?“, frage ich stefan, als wir die weiterreise planen. „weiß ich auch nicht mehr, aber es ist auf unserer blog-karte“! hm? die seiten im reiseführer sind mengenmäßig dezent, aber egal. es liegt eher im süden-westen, da waren wir noch nicht, und es liegt am meer. dann lassen wir es da einfach ein bisschen ruhiger angehen.

wir sind irritiert, dass wir bei der zugsuche nicht fukuoka sondern hakata angeben müssen. seit 1889 sind fukuoka und hakata zusammengewachsen. aber immer noch gibt es teilweise beide namen zu lesen. der bahnhof zum beispiel heißt hakata. auch die hotelsuche gestaltet sich etwas schwierig, da wir oft sehr kurzfristig dran sind (auch mal von einem tag auf den nächsten). wir finden ein cooles apartment, sehr günstig, nur der check-in ist mal wieder etwas umständlich. zum check-in muss man erst zu einer anderen adresse, in eine andere richtung, als das hotel ist. ich bin skeptisch. aber das apartment schaut gut aus und ist wie gesagt ziemlich günstig. und da wir vier nächte bleiben wollen, lassen wir uns darauf ein. keine gute idee, wie sich am nächsten tag herausstellt.

schnitzeljagd

die fahrt mit dem shinkansen ist wie immer kurzweilig und schnell. 66 minuten für 280 km. entspannt. die entspannung verfliegt allerdings schnell, als wir unsere rucksäcke zu der adresse des check in schleppen, die uns google ausgespuckt hat. die damen an der reception eines hotels schauen uns nur verwundert an, sprechen leider kein englisch und wir stehen am ende alle da, wie die begossenen pudel. falsche adresse. aber jetzt wohin? wir sind beide genervt. die damen versuchen uns trotz sprachbarriere zu helfen und drucken uns einen stadtplan mit der adresse unseres hotels aus. das ist auch total lieb gemeint, aber wir müssen eben zu dieser anderen check-in adresse. ohne idee fragen wir, ob sie uns ein taxi rufen können. dann fahren wir jetzt eben zur hoteladresse in der weisen voraussicht, dass das nichts bringt.

unser held von fukuoka

eine geschlossene tür und briefkästen empfangen uns. weit und breit kein mensch. nur eine telefonnumer für den notfall. grrrrrrr. „dann suchen wir jetzt mal ein telefon“, sage ich und mache ein foto des schildes. ein paar meter weiter an der hauptstraße ist ein kleines geschäft und wir fragen, ob wir das telefon benutzen dürfen. leider spricht wieder niemand englisch. weder die mitarbeiter vor ort, noch ein arbeiter der grade im laden steht. alle nur ein paar brocken. mit händen und füßen versuchen wir zu erklären, dass wir die nummer anrufen müssen, um einen türcode zu bekommen bzw. eine adresse. das problem: wenn man sich nicht verständigen kann ist es wahnsinnig schwierig zu erklären, dass die check-in adresse von der hotel-adresse abweicht. wir zeigen unsere buchung mit den verschiedenen adressen und versuchen es. und ernten verständnislose blicke. auch hier werden uns wieder diverse ausdrucke präsentiert, mittlerweile sind alle drei mitarbeiter involviert. und sie sind so hilfsbereit. am ende sind wir soweit, dass der mann verstanden hat, dass wir zu einer der adressen in der nähe des bahnhofes müssen. tatsächlich spuckt ihm google eine anderen ort aus als uns. yay! das könnte unser check-in sein. als highlight deutet er dann noch an, dass er mit uns da hin laufen möchte. echt jetzt? wir sind überwältigt. wie cool ist das denn! als wir fragen, ob wir unsere großen rucksäcke da lassen können, schaut er uns erstaunt und mit großen augen an. aber wir gehen doch jetzt zum hotel, scheint sein blick zu sagen. nein, leider nicht, das ist nur der check-in. erklären können wir ihm das pantomimisch leider nicht ; )

also spurten wir, mit unseren kleinen rucksäcken auf dem rücken, der immerhin auch stolze 7 kg wiegt, durch die stadt und schauen uns zwischendurch immer mal wieder hoffnungsfroh lächelnd an. wie blöd, dass wir uns nicht unterhalten können. tatsächlich stehen wir nach ca. 15 – 20 minuten vor einer art rezeption und die damen haben unsere buchung. am liebsten würde ich ihm um den hals fallen. ich verbeuge mich einige male und sage ungefähr 1000 mal arigato. unser retter und die frau an der rezeption unterhalten sich auch kurz. keine ahnung, ob er inzwischen weiß, wie das hier funktioniert. aber wir müssen ja auf jeden fall wieder mit ihm zurück, weil unser gepäck dort noch steht und zudem können erst um 17 uhr einchecken. jetzt ist es grade mal halb drei. im laden angekommen verabschiede ich mich noch mal kurz und machen einen abstecher in die patisserie ein paar meter weiter und kaufe als dankeschön ein paar süße stückchen und kekse für alle. als ich zurückkomme hat stefan eine kleine getränkeauswahl vor sich stehen und weiß mittlerweile, dass die kleine firma steinfliesen und -platten vertreibt. ich überreiche die tüte, wir verbeugen uns abwechselnd immer wieder, machen noch ein foto und verabschieden uns so herzlich, wie das ohne worte geht. das war wirklich unfassbar toll und der beste beweis, dass es manchmal auch ohne sprache geht. und es sind begegnungen, die die reise auch so besonders machen : )

suppe wie bei muttern

bestimmt wundern sich unsere retter noch einmal, als wir den laden in eine andere richtung laufend verlassen. da wir noch nicht einchecken können, gehen wir erst mal essen fassen. das ramen-restaurant in dem wir landen ist irgendwie auch besonders. als hätten die ganzen (haus-)frauen vom viertel, es sind mindestens fünf, im besten alter (so um die sechzig) zusammen ein restaurant eröffnet. nur die frisch gemachten nudeln sind in männerhand. auch hier wird nur wenig englisch gesprochen und ich frage nach der spezialiät des hauses. ramen mit rindfleisch und gemüse in tempura. und das nehmen wir.

in allen restaurants in japan gibt es übrigens immer kostenlos wasser zum essen. manchmal das leicht gechlorte aus dem wasserhahn, manchmal aber auch das gute aus der flasche. die suppe schmeckt lecker und die atmosphäre in dem restaurant ist heimelig. irgendwie familiär. mit den stäbchen essen klappt auch immer besser. anfangs konnte ich das gar nicht. und es gibt immer noch gute und schlechte tage. so bald man anfängt darüber nachzudenken. geht gar nichts. besonders schwierig ist es immer beim ramen essen. da spritzt schon mal die brühe, wenn die nudeln weg flutschen. oder es fällt mal ein stück rindfleisch mitten ins wasserglas. gesehen bei meinem sitznachbarn stefan. zu drollig wie die älteste der frauen hinter der theke sich darüber lustig macht und heiser vor sich hin kichert.

wir <3

frisch gestärkt versuchen wir unser glück und können tatsächlich schon einchecken. der schlüssel liegt in unserem postfach bereit. unser apartment liegt im 8. stock und ist so cool wie auf den bildern. mit balkon, schicker, kleiner einbauküche und einem gasherd mit zwei platten. voll der luxus denken wir. kurz. bis wir feststellen, dass der herd nicht angeschlossen ist. kein gas! echt jetzt? sie preisen ein apartment mit küche an und der herd funktioniert nicht mal? sorry, aber typisch japan. es gibt ja eine mikrowelle. und ganz viel geschirr. ts ts ts. die sind ja lustig. frühstückseier gibt’s hier also keine. cornflakes und joghurt sind morgens angesagt. aber der blick aus dem 8. stock über die stadt ist großartig. vor allem abends. da wollen wir mal nicht meckern. und wir haben massig platz. und tisch und stühle. und handtücher in rauen mengen. und nen fernseher gibt’s auch. wobei den gibt’s eigentlich immer. und wir hatten noch nie einen an. während unserer ganzen reise noch nicht. zugegeben in nepal, als es uns schlecht ging, haben wir ein paar dokus über den rechner gekuckt. und stefan hat ein paar serien aufem laptop, die er ab und an mal schaut. aber ansonsten sind die abende, die wir zuhause sind, mit schreiben, malen und planen ausgefüllt. selten mit nichts tun. ich glaube deshalb klappt das auch so gut mit uns beiden. wir sitzen ja wirklich ständig aufeinander. keiner von uns hat bisher das gefühl, dass er mal alleine sein muss. weil wir uns beide gut und unabhängig voneinander beschäftigen können. seit über vier monaten sind wir nun schon zusammen auf weltreise. vor kurzem hatten wir unser vierjähriges. ein wahnsinn!

frühling!

uns ist nach easy going und natur und so machen wir uns mit der bahn auf den weg in den riesigen park mit dem unaussprechlichen namen uminonakamichi. irgendwo im netz habe ich darüber gelesen und mich sofort verliebt. die gegend hier scheint ländlicher. die alte bahn quietscht und knarzt und wackelt, die haltestellen sehen aus wie bei uns auf dem dorf. der blick aus dem fenster zeigt einfamilienhäuser mit kleinen nutzgärten und unshū mikan-bäumen (die früchte sehen ähnlich aus wie mandarinen oder orangen). kurz vorm ziel fahren wir überraschenderweise an sandigen dünen vorbei. woohoo! die vorfreude steigt.

mit dem fahrrad durch kirschblütenregen

im park angekommen wird uns erst richtig bewusst, wie groß er ist. deshalb machen wir es wie viele andere und mieten uns fahrräder. mit den drahteseln und speziell angelegten radwegen ist es ein leichtes, den park zu durchqueren. radelnd lassen wir den see und die bunten tulpen-beete hinter uns. ich will unbedingt ans meer. man kommt zwar nicht direkt hin, der strand ist für schildkröten und andere tiere reserviert, aber alleine schon in den dünen zu sitzen und unser sandwich zu vertilgen, macht uns beide froh. der park ist echt ein traum. die kirschblüte ist in den letzten zügen und wir fahren vorbei an raps- und hainblumenfeldern durch romantische baumalleen und die weichen blütenblätter der kirschbäume fallen in sanftem regen auf uns nieder.

es gibt verschiedene spielplätze inklusive wasserpark, ein blumenmuseum, einen rosengarten, für den sommer ein schwimmbad und einen wald für tiere, die man zum teil auch füttern kann. schafe mit dicker wolle blöken uns von weitem schon entgegen. aber es sind die flamingos, die wir noch kurz besuchen wollen, bevor wir uns auf den rückweg machen, weil wir unsere drahtigen gefährte eine halbe stunde vor parkschließung abgeben müssen. die letzte halbe stunde verbringen wir am see bei den karpfen und schildkröten, die von den kindern, und kurz darauf auch von uns gefüttert werden.was für ein großartiger ort, an dem man locker einen ganzen tag verbringen kann. und: es gibt fast keine europäischen touristen. mit uns waren es fünf ; )

essen nach bildern

am nächsten tag genießen wir schreibend und bilder bearbeitend die höhenluft in unserem apartment und gehen erst abends ein bisschen raus und schlendern durch die stadt. fukuoka ist nicht ganz so auf touristen ausgerichtet wie andere städte in japan. speisekarten sind oft nur auf japanisch. nur wenige restaurants zeigen bilder der speisen mit preisen. da kommt der automat im ramen-restaurant mit bildern grade recht. wir wählen zwei suppen nach foto aus und geben die kärtchen unserem kellner. damit aber noch nicht genug. er zeigt uns eine kleine liste, wo man kreuzchen machen muss: wie al dente sollen die nudeln sein? oder will man sie doch lieber weich? welchen schärfegrad soll die suppe haben und frühlingszwiebeln ja oder nein? gott sei dank ist die liste auf englisch und wir blicken durch.

den verdauungsspaziergang machen wir durch einen kleinen park, in dem unter den kirschbäumen verschiedene bereiche abgeteilt sind, die man wahrscheinlich mieten oder reservieren kann. in drei abteilen sitzen an diesem abend große gruppen von anzugträgern, die fröhlich lachend den feierabend unter den bäumen genießen. gleich nebenan gibt es diverse essensstände und getränke. überhaupt scheint der japaner seine freizeit am liebsten draußen zu verbringen. zumindest jetzt, wo der frühling einzug hält. kein wunder, überlege ich, so klein und eng wie manche apartments hier sind.

spiesschen

so ne ramen ist schon lecker, aber stefan ist noch nicht richtig satt. deshalb machen wir an einem der stände am fluss (yatai) halt, wo wir noch ein paar yakitori-fleischspieße vom grill bestellen. der stand ist schlicht, mit tresen und wackligen hockern und wird, so scheint es, als kleines familienunternehmen geführt. an der holzklappe über den köpfen hängen diverse visitenkarten, die die gäste, quasi als bewertung hinterlassen. auch hier gibt es ein bisschen sprachprobleme, aber wir kommen miteinander klar : ) wir haben ein bisschen schiss mit dem fleisch, da stefan vor kurzem innereien auf dem teller hatte und wir nicht eruieren konnten, was genau das war. und auch hier in dem großen topf auf dem herd schwimmen (wohl) essbare dinge, die uns persönlich eine gänsehaut bescheren ; ) die geschmäcker…

spiegelei im haar

auf dem rückweg machen wir noch einen abstecher zu canal city, fukuokas größtes einkaufszentrum mit wasserkanälen und springbrunnen-fontänen. und wie es der zufall so will, fängt grade eine kleine vorführung an. japanische anime-zeichentrickfilme werden auf die riesige front projiziert. dazu gibt es die passenden wasserspiele. viel lustiger sind allerdings die geschäfte mit den witzigen souvenirs und kitschigen kleinigkeiten im innern der passage, ein geschäft nur für fertigsuppen sowie immer noch und immer wieder faszinierend, das essen aus plastik. hier gibts wirklich alles. haarreif mit fisch, sushi-ohrringe, haargummis mit spiegelei, smartphone-hülle mit spaghetti-bolognese und täuschend echte, angeschälte mandarinen, zum beispiel als stiftehalter.

schönheit aus holz

der riesige holzbuddha im tocho-ji tempel macht es uns ein bisschen schwer, ihn zu finden. erst nachdem wir den block einmal umrundet haben, finden wir überhaupt den eingang. auf dem schönen gelände mit vielen kirschbäumen und anderem grün sowie einer fünfstöckigen pagode, verbringen viele japaner ihre mittagspause. auf der bank oder den stufen sitzend verputzen sie ihr bento. den holzbuddha finden wir erst mal nicht. es gibt mal wieder keine englischen wegweiser. an einer treppe hängt ein schild, das wir nicht verstehen, aber wir gehen einfach mal hoch.

oben werden wir gebeten 50 yen eintritt zu bezahlen und erstehen dafür eine kerze und drei räucherstäbchen, die wir sogleich anzünden. dann betreten wir den raum, und da sitzt er. 10,8 meter hoch und 30 tonnen schwer. eine imposante erscheinung. sein umhang ist zart mit goldenen ornamenten bemalt. im schneidersitz und leicht vornüber gebeugt schaut er auf uns hinunter. im hintergrund gibt es noch ganz, ganz viele kleine holzbuddhas. das sind bestimmt 1000 oder mehr. vorne stehen blumengebilde ebenfalls aus holz und daneben weiße, echte orchideen. und es gibt noch eine besonderheit. links neben dem buddha gibt es einen gang. wieder nur auf japanisch beschriftet. wir betreten den kleinen tunnel und landen in einer bildergalerie mit düsteren bildern der bösen mächte und dann… ne, das verrate ich nicht. vielleicht geht jemand von euch ja bald nach japan. überraschen lassen ; )

die bahnstation in sasaguri erinnert wieder an unsere dörfliche gegend zuhause. ein gleis in jede richtung und wenig betrieb. stefan ist mehr oder weniger zufällig im netz auf den buddha hier gestoßen. im reiseführer ist davon nichts zu finden. von weitem sehen wir schon den großen kopf am hügel und nachdem wir die stufen bezwungen haben, liegt er vor uns. die beeindruckende statue aus bronze, die buddha im moment des todes oder beim eintritt ins nirvana zeigt ist 41 meter lang, 11 meter hoch und wiegt fast 300 tonnen. angeblich die größte bronze-figur der welt. und wunderschön.

buddha macht menschen glücklich

eine japanische frau mit einem foto in der hand, das vielleicht ihren vater zeigt, bittet mich, ein bild von ihr mit dem foto in der hand, vor dem buddha zu machen. sie strahlt übers ganze gesicht. bestimmt hat sie jemandem damit einen großen wunsch erfüllt. oder sich selbst. sehr rührend, wie sie sich freut, und danach eingehend den liegenden buddha studiert. die bunten bänder an der hand des buddhas, die nach unten laufen dienen dazu, die hand des buddha indirekt berühren zu können.

sich selbst finden

da wir direkt zu der liegenden statue hochgelaufen sind, erkunden wir anschließend das weitere tempelgelände am hügel. es gibt, ähnlich wie in miyajima, viel zu entdecken. einen wilden teich mit wasserfall, eine lustige winkekatze aus stein, brücken, kleine höhlentempel und quakende frösche. außerdem sitzen auch hier über das gelände verteilt viele kleine steinstatuen mit unterschiedlichen gesichtsausdrücken. faszinierend, wie einige von ihnen uns verschmitzt anschauen. für einen kurzen moment könnte man meinen, sie zwinkern einem gleich zu. auf einem blog habe ich gelesen, dass die figuren den pilgern ermöglichen sollen, sich in einer davon selbst wiederzufinden. oft gibt es auch welche mit tierkreiszeichen oder anderen symbolen.

grade lagen noch stimmen und gebete in der luft, aber nun scheint sich oben in einem der tempel was zu regen. kurz darauf kommen uns menschen jeglichen alters in weißen kleidern und mit stöcken entgegen. pilger. die farbe weiß steht in japan für reinheit und unschuld. deshalb tragen die pilger traditionell weiß um zu zeigen, dass sie rein für ihre spirituelle begegnung sind. die sonne geht langsam unter und wir machen uns auf den rückweg, allerdings nicht ohne den zwei buddhas, die am ende einer treppe stehen, über die schon blanken bäuche zu reiben. das soll glück bringen, lesen wir auf der tafel. das nehmen wir gerne an!
 
 

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  1. Aaaaaahhhhhh was war da bei dem Holz-Buddha? Ich bin so neugierig 😉
    Schön euch so strahlen zu sehen und zu lesen dass es euch gut geht.
    Drück dich

    1. liebe mone! *tihi ich schreib dir das mit dem buddha woanders. ja, das strahlen hing hier vor allem mit der erleichterung zusammen. japan gefällt uns aber am ende doch sehr gut. aber viereinhalb wochen sind anstrengend. oder wir haben es uns anstrengend gemacht. das kann auch sein ; )
      ganz liebe grüße und nen fetten drücker zurück!

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